Disruption und Wandel sind – auf ökologischer, ökonomischer wie sozialer Ebene – aktuell allgegenwärtige Prozesse und stellen Bestehendes fortlaufend infrage. Gleichzeitig eröffnen sie, vor allem aus Sicht der Geographie als (sozial )raumbezogene Wissenschaft und Bildungsfach, neue Perspektiven und rufen zu einer Transformation von Gegenwart und Zukunft auf. Ein wesentlicher Schlüssel zu transformativen Gestaltungsprozessen liegt im Teilen und Ko-Produzieren von Wissen. Angesichts eines die gesellschaftlichen Praktiken nach wie vor bestimmenden „visual turns“ kommt dem Moment der Visualität dabei eine besondere Bedeutung zu. Fragen danach, wie Wissen sichtbar gemacht, vermittelt, angeeignet aber auch (re-)produziert wird, stehen im Fokus fachdidaktischer Diskussionen um Wissenskommunikation und die Gestaltung von (geographischen) Bildungsprozessen. Disruption und Wandel sind – auf ökologischer, ökonomischer wie sozialer Ebene – aktuell allgegenwärtige Prozesse und stellen Bestehendes fortlaufend infrage. Gleichzeitig eröffnen sie, vor allem aus Sicht der Geographie als (sozial )raumbezogene Wissenschaft und Bildungsfach, neue Perspektiven und rufen zu einer Transformation von Gegenwart und Zukunft auf. Ein wesentlicher Schlüssel zu transformativen Gestaltungsprozessen liegt im Teilen und Ko-Produzieren von Wissen. Angesichts eines die gesellschaftlichen Praktiken nach wie vor bestimmenden „visual turns“ kommt dem Moment der Visualität dabei eine besondere Bedeutung zu. Fragen danach, wie Wissen sichtbar gemacht, vermittelt, angeeignet aber auch (re-)produziert wird, stehen im Fokus fachdidaktischer Diskussionen um Wissenskommunikation und die Gestaltung von (geographischen) Bildungsprozessen.
18.
Jun
Visualisierungen in der (transformativen) geographischen Lehre
Zeit
- Beginn:
- 18.06.2025, 16:15 Uhr
- Ende:
- 18.06.2025, 17:45 Uhr
Ort
Gebäude 02, Raum E04
Seminarstraße 19 a/b
49074 Osnabrück