Uni Osnabrück sucht Versuchsteilnehmerinnen und -nehmer
„Wir untersuchen, ob das KI-gestützte Selbsthilfe-Tool so gut dabei helfen kann, Albträume zu verringern wie menschliche Unterstützung“, so die Kognitionswissenschaftlerin Katharina Lüth, die die Studie mit ihrem Kollegen Prof. Dr. Gordon Pipa durchführt. Dabei liegt die Fragestellung insbesondere auf der Verringerung der Albtraumhäufigkeit und der damit verbundenen Belastung. Die Studie beinhaltet die Nutzung einer Web-App und das Ausfüllen von Online-Fragebögen, die über acht Wochen insgesamt fünf Mal ausgefüllt werden. Dies dauert jeweils ungefähr zehn Minuten. Interessierte können sich bis 30. Juni bei Madlen Peters melden. Nach Ende der Studie werden alle Teilnehmenden zu einem freiwilligen Austausch eingeladen.
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Weitere Informationen für die Redaktionen:
Katharina Lüth, Universität Osnabrück
Institut für Kognitionswissenschaft
katharina.lueth@uni-osnabrueck.de