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Ideen gesucht - Falling Walls Lab Bremen
© Universität Osnabrück / KAY HERSCHELMANN
Interesse am Falling Walls Lab?
Ansprechpartner an der Universität Osnabrück
Tarek R. Besold
Tel.: +49 541 969-7181
tbesold@uni-osnabrueck.de
Die norddeutschen Vorentscheidungen zum diesjährigen internationalen Ideenwettbewerb »Falling Walls Lab« finden am Donnerstag, 1. Oktober, an der Jacobs University Bremen statt. Mit dem Wettbewerb soll zukunftsorientiert denkenden jungen Menschen ein Forum gegeben werden, ihre Ideen zu präsentieren. Den Siegern winkt ein Platz im Weltfinale in Berlin.
Den Teilnehmern bleiben jeweils drei Minuten Zeit, um ihre Forschungsarbeit, ihre Geschäftsmodelle, innovativen Projekte oder Ideen einer Jury vorzustellen. Das Falling Walls Lab Osnabrück wird von der Jacobs University Bremen, in Kooperation mit der Universität Osnabrück und der Universität Bremen und mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse (TK), ausgerichtet. Der Bewerbungsschluss ist der 31. August 2015. Nachwuchsforschende sowie junge Unternehmerinnen und Unternehmer können sich hier bewerben. Vorentscheidungen finden in diesem Jahr unter anderem in São Paulo, Berkeley, Mexiko Stadt, Prag, Athen und Kairo statt.
Beim Finale am 8. November in Berlin werden dann 100 Jungforscher aus bis zu 75 Ländern vor eine internationale Expertengruppe treten. Im vergangenen Jahr qualifizierte sich Anubha Garg in der Osnabrücker Vorrunde für den ersten Platz. Anubha Garg befasst sich mit der Frage, wie eine Grundversorgung von Proteinen, also Eiweiße, die einen wichtigen Bestandteil unserer Ernährung darstellen, weltweit sichergestellt werden kann. Den zweiten Platz sicherte sich Prof. Dr. Mehul Bhat von der Universität Bremen. Er unterstützt in Zusammenarbeit mit Tarek R. Besold von der Universität Osnabrück, 2. Gewinner des Falling Walls Labs 2013, die diesjährige Organisation an der Jacobs University.
Das Falling Walls Lab wurde 2011 von der Falling Walls Foundation und der Unternehmensberatung A.T. Kearney initiiert und 2012 auf weitere Länder wie Südafrika, Brasilien, Schweiz und Österreich ausgedehnt mit dem Ziel, wissenschaftliche und unternehmerische Durchbrüche voranzutreiben und den Austausch zwischen Nachwuchswissenschaftlern und Young Professionals verschiedener Fachgebiete zu fördern.
