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"US-Bürgerversammlung" an der Uni

US-General-Konsul diskutiert gesellschaftliche und politische Lage in den USA mit Osnabrücker Studierenden

US-General-Konsul Yoneoka zu Gast an der Uni Osnabrück.

US-General-Konsul Yoneoka zu Gast an der Uni Osnabrück.

Am Donnerstag, 1. Dezember, verwandelte sich die Osnabrücker Schlossaula in ein US-Bürgerversammlungshaus: Unter dem Titel "Town Hall Meeting" hatte das Institut für Anglistik und Amerikanistik (IfAA)  der Universität Osnabrück den amerikanischen Generalkonsul Richard Yoneoka eingeladen. Er diskutierte mit rund 100 Studierenden des Instituts für Anglistik und Amerikanistik (IfAA) über den designierten US-Präsidenten Donald Trump, soziale Ungerechtigkeit sowie über die Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den USA und Deutschland. Außerdem berichtete Yoneoka von seiner Arbeit als Diplomat und ermöglichte den Studierenden so einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge internationaler Beziehungen.

Mit dem "Town Hall Meeting" knüpfte das Institut an seine erfolgreiche Veranstaltung am US-Wahlabend am 8. November an, zu der bereits zahlreiche Studierende erschienen waren. Die Reihe des IfAA zu den Präsidentschaftswahlen in den USA wird am Dienstag, 31. Januar, fortgeführt: In einer Diskussionsrunde beleuchten Osnabrücker und internationale Experten die Auswirkungen der Wahl und stellen sich den Fragen der Studierenden. Ihre Teilnahme als Gäste auf dem Podium bestätigt haben bisher Prof. Neil Campbell, PhD (American Studies an der University of Derby),  Prof. Dr. Heike Paul (American Studies an der Universität Erlangen),  apl. Prof. Dr. Michael Dreyer (Politikwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena),  Matt LeMieux (Dozent für U.S. Law und Koordinator der fremdsprachlichen Fachausbildung Jura an der Universität Osnabrück).  Prof. Dr. Peter Schneck (American Studies an der Universität Osnabrück) wird die Runde moderieren.