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Ausstellungseröffnung: Come together

Kunststudierende und KunstContainer der Heilpädagogischen Hilfe entwickeln gemeinsam künstlerische Ideen

Arbeiten aus dem Projekt "Come together". Foto: Andreas Brenne

Abstrakt, figürlich, phantasievoll: Die Bandbreite der entstandenen Werke im künstlerischen Kooperationsprojekt zwischen der Universität Osnabrück und der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück ist groß. Nun werden die Objekte im StadtgalerieCafé (Große Gildewart 14, 49074 Osnabrück) öffentlich präsentiert. Die Eröffnung der Ausstellung findet am Samstag, 28. Januar, um 19 Uhr statt. Zur Begrüßung spricht der Vizepräsident für Studium und Lehre, der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Joachim Härtling. 

Unter dem Motto "Come together" entwickelten Studierende der Universität Osnabrück (Lehramtsstudiengänge "Kunst" und "Textiles Gestalten" unter der Leitung von Dr. Ekkehard Ossowski und Prof. Dr. Andreas Brenne) und Teilnehmende des KunstContainers der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (unter der Leitung von Christoph P. Seidel) gemeinsam künstlerische Visionen zu den Themen "Begegnung" und "Gemeinschaft". Dabei wurde auf unterschiedliche Meiden und Genres der Bildenden Kunst und visueller Medien Bezug genommen: von Malerei und Zeichnung über Druckgraphik sowie Bildhauerei bis hinzu Fotografie, künstlerischem Film und Dokumentarfilm. Motivfindung, Entwicklung und gestalterische Umsetzung wurden durch die Gesamtgruppe verantwortet, die engagiert und synergetisch kooperierte - und schließlich eine geteilte Formensprache entwickelte. Nach zwei Tagen intensiver künstlerischer Arbeit ist eine Sammlung künstlerischer Objekte entstanden, die nun öffentlich präsentiert wird.

Das Projekt fand als universitäre Tandemlehre im Rahmen des vom Land Niedersachsen finanzierten EKBI-Projektes unter der Leitung von Prof. Dr. Ingrid Kunze statt.