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Monatsarchiv

30. August 2022 : Philosophisches Café: Hannah Arendts politische Philosophie

Das Philosophische Café widmet sich am Sonntag, 11. September, ab 11.30 Uhr im KinoCafe BlueNote (E. M. Remarque-Ring 16) dem Thema „Macht durch Kommunikation“. 

29. August 2022 : Uni Osnabrück öffnet ehemalige Artillerie-Kaserne für Tag des offenen Denkmals am 11. September   

Die Universität unterstützt den bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, den 11. September, und öffnet ihr Hörsaal- und Seminargebäude 66 in der Barbarastraße 12. Besucherinnen und Besucher finden dort einen modernen Hörsaal in den Mauern einer alten, denkmalgeschützten Reithalle (1914) der ehemaligen Artillerie-Kaserne. 

22. August 2022 : Das Herz im richtigen Rhythmus halten – Osnabrücker Entwicklungsbiologen entdecken neuen Mechanismus zur Regulation der Herzfunktion

Wie das Herz seinen Rhythmus beibehält, hat ein Forschungsteam der Universität Osnabrück näher untersucht. Eine bislang gänzlich unbekannte, jedoch maßgebliche Rolle bei der Regulation des Herzschlags spielt den Erkenntnissen zufolge das Enzym „Neprilysin 4“. Es ist entscheidend für ein regelmäßiges Anspannen und Entspannen des Herzmuskels. Die in der Abteilung Zoologie-Entwicklungsbiologie (Prof. Dr. Achim Paululat) von der Gruppe um Dr. Heiko Harten erhobenen Ergebnisse sind unter dem Titel...

03. August 2022 : Universität Osnabrück unterstützt ukrainische Universitäten 

Die Universität Osnabrück konnte zwei Projekte im Rahmen des Förderprogramms „Ukraine digital: Studienerfolg in Krisenzeiten sichern“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) einwerben. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gibt hierzu insgesamt knapp 200.000 Euro. 

01. August 2022 : Altruistischer Selbstmord in multizellulären Bakterienclustern: Ursachen und Konsequenzen

Der sogenannte altruistische Selbstmord von Bakterienzellen ist bislang wenig erforscht. In einem neuen Forschungsprojekt der Universität Osnabrück mit der Universität Bielefeld sollen nun die Hintergründe dieser Verhaltensweisen näher erforscht werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stellt beiden Universitäten hierfür insgesamt rund 500.000 Euro zur Verfügung.