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Topinformationen

Pressemeldung

Nr. 88 / 2020

07. Mai 2020 : Jura in Osnabrück: eine Top-Adresse - Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung ergibt ideale Bedingungen für den Studienstart an der Universität Osnabrück

Im dem am Dienstag (5. Mai) im ZEIT Studienführer veröffentlichten Ranking haben sich die Juristen der Universität Osnabrück in der absoluten Spitzengruppe der deutschen juristischen Fachbereiche platziert. In allen vier Kategorien, die der ZEIT Studienführer bewertet, ist die Universität Osnabrück in der Topgruppe. Das schafften nur drei Universitäten. Damit hat Osnabrück eine der besten Jura-Fakultäten Deutschlands.

Rundgang durch die Bibliothek Alte Münze mit Simone Reukauf

© Universität Osnabrück / Simone Reukauf

Die Uni Osnabrück hat laut CHE-Ranking eine der besten Jura-Fakultäten Deutschlands.

Das Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) basiert vor allem auf detaillierten Befragungen der Studierenden. Das Jura-Studium in Osnabrück hat im Urteil der Studierenden in allen Fächern Spitzennoten verdient. Die allgemeine Studiensituation wird als „sehr gut“ beurteilt. Die Studierenden sind insbesondere mit der Betreuung, der Unterstützung im Studium und bei der Planung eines Auslandsstudiums und der Vorbereitung auf das Examen sehr zufrieden.

Mit „sehr gut“ bewerteten die Studierenden auch viele weitere Kriterien wie die Verfügbarkeit und die Ausstattung von Selbstlernplätzen, Wissenschaftsbezug, Lehrangebot und Prüfungen. Das Jura-Studium an der Universität Osnabrück hat  – was bei Hochschulrankings nur sehr selten vorkommt – bei 15 von 18 Einzelkriterien, die in die Gesamtwertung einfließen, Spitzenplätze erzielt.

Die Dekanin, Prof. Mary-Rose McGuire, freut sich über das sehr gute Ergebnis: „Wir können nicht mit 100 Jahren Tradition, aber mit guter Lehre und Praxisbezug punkten. Das ist entscheidend. Sowohl für die Studierenden, die im Landesdurchschnitt beim Examen vorne liegen, als auch für die Behörden, Unternehmen und Kanzleien, die unsere Absolventinnen und Absolventen einstellen möchten. Wir freuen uns über das positive Feedback und sind überzeugt, dass wir mit unserem Fokus auf dem Europarecht, Wirtschaftsrecht und dem Recht der Digitalisierung die richtigen Schwerpunkte setzen.“

Im CHE-Ranking wird in jedem Jahr ein Drittel der Fächer neu bewertet. In diesem Jahr sind es neben Jura die Fächer BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht, Soziale Arbeit und erstmals Wirtschaftspsychologie.

Begutachtet werden nach CHE-Angaben Informationen und Fakten zu Studium, Lehre und Forschung an mehr als 300 untersuchten Universitäten und Fachhochschulen; betrachtet wurden rund 40 Fächer. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Forschung flossen den Angaben zufolge in das Ergebnis die Bewertungen von rund 120.000 Studierenden und 3.000 Professorinnen und Professoren ein. Damit bietet das Ranking gerade auch für die Studienplatzwahl als auch für potentielle Arbeitgeber eine verlässliche Basis.

Das Hochschulranking ist im Internet unter www.zeit.de/che-ranking dokumentiert, die Bewertung der Osnabrücker Rechtswissenschaften ist zu finden unter ranking.zeit.de/che/de/fachbereich/400130

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Mary-Rose McGuire, Universität Osnabrück
Dekanin des Fachbereichs Rechtswissenschaften
Heger-Tor-Wall 14, 49069 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 6128
E-Mail: dekanjur@uni-osnabrueck.de

Dr. Utz Lederbogen, Pressesprecher Universität Osnabrück
Neuer Graben 29, 49069 Osnabrück
Tel. +49 541 969 4370
E-Mail: utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de