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79 Jurastudierende feiern fremdsprachliche Fachausbildung

Kürzlich nahmen die Absolventinnen und Absolventen des 10. Jahrgangs der Fremdsprachlichen Fachausbildung (FFA)am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück ihre Abschluss-Zertifikate entgegen. Erstmalig ist eine Gruppe aus dem neuen Programm der Chinesischen FFA dabei vertreten.

79 Absolventen feierten ihre erfolgreiche Fachfremdsprachen-Ausbildung am Fachbereich Rechtswissenschaften. Foto: Nathalie Knacke

Feierliche Zertifikatsübergabe.

Die sechs besten Absolventinnen und Absolventen wurden mit einem Büchergutschein ausgezeichnet. Foto: Nathalie Knacke

Die sechs Besten.

In einer feierlichen Rede gratulierten der Dekan, Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, und der Ausbildungsleiter der FFA, Prof. Dr. Oliver Dörr, den Studierenden stellvertretend für den Fachbereich. Die Zertifikate wurden von den Dozentinnen und Dozenten Dr. Matt LeMieux (FFA-USA und FFA-Französisch), Esther Gierse (FFA-UK), Maria Paloma Padilla Hueso (FFA-Spanisch) und Prof. Dr. Georg Gesk (FFA-Chinesisch) überreicht. Dabei erinnerten sie in ihrer jeweiligen Muttersprache an persönliche Erlebnisse mit den Studierenden und betonten die fachlichen sowie sprachlichen Herausforderungen, die das Verständnis einer fremden Rechtsordnung mit sich bringen kann. Sie beglückwünschten außerdem die Absolventinnen und Absolventen, die mit hohem Engagement eine anspruchsvolle Zusatzqualifikation erworben haben. Zugleich stellten die Lehrenden die besondere Bedeutung der FFA als Aushängeschild des Fachbereichs Rechtswissenschaften in Osnabrück heraus.

Im Anschluss an die Verleihung nutzten Lehrenden und Studierenden bei einem Sektempfang die Möglichkeit zum Austausch.

Ein herzlicher Dank gilt auch der freundlichen Unterstützung der Osnabrücker Buchandlung Wenner. Folgende Studierenden wurden für ihre herausragenden Leistungen mit einem Büchergutschein ausgezeichnet (v.l.n.r.): Jonas Hörmann (Britisches Englisch), Kevin Vorwerk (Spanisch), Charlotte Waterkotte (Französisch), Saphir auf dem Brinke (Chinesisch) und Lea de Wolff (Amerikanisches Englisch).