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"Von Lüneburg bis an das Ende der Welt" - Pilgern in Norddeutschland im Konfessionellen Zeitalter

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Beschreibung

„Von Lüneburg bis an das Ende der Welt“ ist der Titel einer Sonderausstellung im Museum Lüneburg, die ein seit einigen Jahren wieder sehr populäres Thema in den Blick nimmt, nämlich das Pilgern. Auch von Norddeutschland aus machten sich im Mittelalter Pilger mit den unterschiedlichsten, zumeist religiösen Motiven auf den Weg nach Santiago, Rom oder Jerusalem. Mit der Reformation geriet das Pilgerwesen in eine Krise, gehörten doch gerade der Ablass- und Reliquienhandel und der Wunderglaube zu den wesentlichen Kritikpunkten am alten Glauben. Der Diskurs um die peregrinatio und die Praxis der Pilgerns in der Frühen Neuzeit sollen an regionalen Beispielen untersucht und erörtert werden.

Weitere Angaben

Ort: (Exkursion)
Zeiten: Mo. 14:00 - 18:00 (zweiwöchentlich, ab 09.11.2020), Termine am Montag, 26.10.2020 11:00 - 16:00
Erster Termin: Montag, 26.10.2020 11:00 - 16:00, Ort: (Exkursion)
Veranstaltungsart: Übung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Veranstaltungen > Kunstgeschichte > Geschichte
  • Veranstaltungen > Geschichte > Übungen
  • Veranstaltungen > Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Geschichte der frühen Neuzeit und Neueste Geschichte > Geschichte der frühen Neuzeit
  • Schnupperstudium > Schnupper Uni > Geschichte
  • Uni für Alle > Geschichte
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