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v.l.n.r.: Kathrin Beermann, Laura Rohe

Vertreterinnen des International Office der Universität Osnabrück trifft internationale Partner auf der EAIE 2019 in Helsinki

Vom 24. bis zum 27. September 2019 fand in Helsinki, Finnland, die jährliche Konferenz für internationale Hochschulbildung der European Association for International Education (EAIE) statt. Auch in diesem Jahr wurde die Universität Osnabrück auf der Konferenz im Rahmen des Niedersachsens-Konsortiums durch Vertreter/innen des International Office vertreten.

Unter dem Motto „Encompassing all voices“ kamen bei der diesjährigen EAIE in Helsinki über 8000 Teilnehmer aus aller Welt zusammen, um gemeinsam über aktuelle Trends und Erfahrungen im Bereich der internationalen Hochschulzusammenarbeit zu sprechen.

Neben der Möglichkeit, sich in Workshops und Vorträgen über aktuelle Trends im Bereich der Hochschulinternationalisierung zu informieren und auszutauschen oder bei Exkursionen die finnischen Partneruniversitäten zu besichtigen, bot die Konferenz Vertretern von Hochschulen und internationalen Bildungsakteuren eine Plattform für Ihre Bildungseinrichtungen zu werben und langjährige Kooperationspartner zu treffen, um bestehende Beziehungen zu stärken und den Weg für eine weitere zukunftsorientierte, intensive Zusammenarbeit zu ebnen. Zudem bot die Konferenz die Gelegenheit, neue Kooperationspartner für die Universität Osnabrück zu gewinnen.

Dazu Laura Rohe, Erasmus-Hochschulkoordinatorin der Universität Osnabrück: „Die internationale Hochschullandschaft ist sehr vielfältig. Es war eine ausgezeichnete Chance für die Universität Osnabrück, sich mit den internationalen Partnern durch persönliche Gespräche weiter zu vernetzen und so die weitere Zusammenarbeit zu stärken sowie neue Kooperationspartner für die Universität Osnabrück zu finden.“

Auch Kathrin Beermann, die im International Office der Universität Osnabrück für die Bereiche Kooperationsverträge und das Erasmus+ Programm mit Partnerländern zuständig ist, ergänzt: „Es war eine hervorragende Möglichkeit, die internationalen Partner der UOS, mit denen man im Alltag nur schriftlich in Kontakt steht, persönlich kennenzulernen und in direkten Gesprächen über die zukünftigen Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren. So konnten wir die Vertragsverhandlungen mit der Rhodes University in Südafrika (Eastern Cape, Partnerregion Niedersachsens) finalisieren und mit verschiedenen Universitäten aus Korea und Spanien gute Gespräche geführt werden. Mit einigen Universitäten aus Großbritannien wurde zudem das Thema des nahenden Brexits besprochen und welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit es in Zukunft geben könnte, falls hier eine weitere Kooperation im Rahmen des Erasmus Programms nicht mehr möglich sein sollte.“