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Deutschland und Europa im langen 19. Jahrhundert

2.204

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Beschreibung

Nach dem Ende des „Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“, den territorialen Umbrüchen und machtpolitischen Verschiebungen während und nach der napoleonischen Ära machten sich die deutschen Staaten im 19. Jahrhundert auf den Weg zur „verspäteten“ Gründung des Deutschen Kaiserreichs von 1871 als erstem deutschen Nationalstaat. Die Vorlesung verfolgt die zwischen den deutschen Staaten ablaufenden Prozesse und Entwicklungen und legt dabei neben dem Blick auf den preußisch-österreichischen Wettbewerb um eine Führungsrolle vor allem einen Schwerpunkt auf die Position der anderen – kleineren und größeren – Territorien. Zugleich verortet die Veranstaltung die Geschichte der deutschen „Einigung“ in ihrem europäischen Kontext, insbesondere hinsichtlich der sich verändernden Position deutscher Staaten und schließlich „Deutschlands“ in der Konstellation der europäischen Großmächte.

Weitere Angaben

Ort: 15/E07
Zeiten: Do. 08:30 - 10:00 (wöchentlich)
Erster Termin: Donnerstag, 13.04.2023 08:00 - 10:00, Ort: 15/E07
Veranstaltungsart: Vorlesung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Veranstaltungen > Geschichte > Vorlesungen
  • Historisches Seminar > Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung
  • Veranstaltungen > Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Geschichte der frühen Neuzeit und Neueste Geschichte > Neueste Geschichte
  • Uni für Alle > Geschichte
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