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Adelskultur zwischen Zentrum und Peripherie - Der Osnabrücker Adel in der Ständegesellschaft der Frühen Neuzeit

2.243

Dozenten

Beschreibung

Die Adelsgüter im Fürstbistum Osnabrück lagen an der Peripherie - weitab von den Kernregionen des Reiches, in denen sich auch der reichsunmittelbare Adel konzentrierte, und weitab von den großen Fürstenhöfen, an denen der Hofadel die Pracht höfischer Dignität genießen durfte. Gleichwohl bildete auch der Landadel im Fürstbistum Osnabrück einen Stand, der sich nicht nur durch bestimmte Vorrechte und Privilegien von den Menschen in seinem Wirkungsbereich abhob, sondern dessen Lebensweise sich signifikant von derjenigen seiner bäuerlichen Umgebung unterschied. Anhand von Quellen wie Briefen, Inventaren, Testamenten, aber auch bildlichen Zeugnissen wie Porträts, Haus- und Gartenansichten soll die Lebenswelt des Osnabrücker Adels im Kontext von Ständegesellschaft, Kulturtransfer und Kommunikation untersucht werden.

Weitere Angaben

Ort: 01/106: Mo. 14:00 - 18:00 (7x), (09:45 Uhr, Treff vor Gebäude 15 (Eingang Poststelle)): Montag, 20.01.2020 09:45 - 18:00
Zeiten: Mo. 14:00 - 18:00 (zweiwöchentlich, ab 28.10.2019), Termine am Montag, 20.01.2020 09:45 - 18:00
Erster Termin: Montag, 28.10.2019 14:00 - 18:00, Ort: 01/106
Veranstaltungsart: Übung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Veranstaltungen > Kunstgeschichte > Geschichte
  • Veranstaltungen > Geschichte > Übungen
  • Veranstaltungen > Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Geschichte der frühen Neuzeit und Neueste Geschichte > Geschichte der frühen Neuzeit
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