Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement

Forschungsdatenmanagement (FDM) ist weit mehr als nur eine administrative Notwendigkeit - es ist ein integraler Bestandteil guter wissenschaftlicher Praxis. Effektives FDM ist essentiell für hochwertige, reproduzierbare und nachvollziehbare Forschung. Es fördert die Zusammenarbeit, effiziente Datennutzung und die Einhaltung von Förderrichtlinien.

Die Fachgruppe Biologie unterstützt Forschende bei allen Aspekten von FDM - von der Planung bis zur Langzeitarchivierung von Daten. Wir bieten  FDM-Software,  Services und persönliche  Beratung, um die Strukturierung, Dokumentation und gemeinsame Nutzung von Forschungsdaten zu vereinfachen und deren Auffindbarkeit und Verständlichkeit zu erhöhen.

 


Lebenszyklus von Forschungsdaten

Mehr Informationen zu den einzelnen Kernaspekten von FDM finden Sie unter:

  Planung & Dokumentation von Daten

  Speicherung & Prozessierung von Daten

  Publikation & Archivierung von Daten


 

Runddiagramm, das den Lebenszyklus von Forschungsdaten und die verschiedenen Aspekte der Infrastruktur und Datenmanagement-Unterstützung durch zentrale Institutionen veranschaulicht. Im Zentrum steht der „Forscher“. Der Datenlebenszyklus wird um den Forscher herum dargestellt, einschließlich „Bildaufnahme“, „Speicherung und Zugriff auf Bilddateien“, „Verarbeitung und Biobildanalyse“, „Daten (Veröffentlichung)“, „Archivierung, Langzeitspeicherung“ und „Planung, Datensuche und Wiederverwendung“. Weiter außen befinden sich die Infrastruktur-/Supportbereiche wie „Dateisystemspeicherung“, „Cloud-Speicherung“, „Effiziente Datenübertragung“, „Formate“, „Standards“, „Tools“, „Berechtigungssystem“, „Datensicherheit“, „Webzugriff“, „Konnektivität“ und „Datenintegration“.
© Susanne Kunis | I3D:bio
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© Biologie UOS

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Kontaktieren Sie bitte das  FDM-Team oder kommen Sie einfach vorbei (38/216)!