Abschlussarbeiten

Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Abschlussarbeit oder Seminararbeit an unserem Fachgebiet entschieden haben oder sich für diese interessieren. Auf dieser Seite informieren wir Sie über alles Wissenswerte rund um den wissenschaftlichen Schreibprozess an unserem Fachgebiet.

Jedes Semester formulieren wir aktuelle Themen für Bachelor- und Masterarbeiten. Diese Themen entstammen den Forschungs- und Lehrgebieten des Fachgebiets. Eigene themenverwandte Vorschläge für Abschlussarbeiten, insbesondere in Kooperation mit Unternehmen, sind ebenfalls willkommen. Eine Übersicht über die von uns betreuten  Themenbereiche finden Sie auf den Internetseiten des Fachgebiets.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebietes gewährleisten eine umfangreiche und enge Betreuung Ihrer Arbeit.

 Zum Schreibprozess von Abschlussarbeiten am Fachgebiet BOW...

 Zu einem Überblick abgeschlossener Abschlussarbeiten am BOW nach Themengebieten

Sommersemester 2025 : Aktuelle Themen

Für das kommende Sommersemester 2025 hat unser Fachgebiet BWL / Organisation und Wirtschaftsinformatik erneut Plätze für Bachelor- und Masterarbeiten vergeben. Unsere Themenbereiche umfassen unter anderem:

  • Treiber der digitalen Hochschullehre
  • Unternehmensführung im Kontext der digitalen Transformation
  • Dynamische Fähigkeiten von Unternehmen im Kontext der digitalen Transformation
  • Überwindung von Barrieren der Digitalen Transformation

Der Weg zur fertigen Abschlussarbeit...

Vergabeverfahren

Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten) werden zentral über ein OPIuM-Vergabeverfahren zugeteilt. Aktuelle Informationen zu geplanten/ laufenden Vergabeverfahren finden Sie immer unter den aktuellen Meldungen des Prüfungsamts.

Plätze für Abschlussarbeiten für das Wintersemester (d.h. für Bearbeitungszeiträume, die zwischen Oktober und März beginnen) werden beim Vergabeverfahren i.d.R. im Juli und für das Sommersemester (d.h. für Bearbeitungszeiträume, die zwischen April und September beginnen) i.d.R. im Februar vergeben.

Am Vergabeverfahren für eine Abschlussarbeit nehmen teil:

  • Studierende des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaft,
  • Studierende im Kernfach Volkswirtschaftslehre des 2-Fächer-Bachelor-Studiengangs,
  • Studierende der Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Economics,
  • Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik.

Die Betreuung der Abschlussarbeiten von Studierenden der Wirtschaftsinformatik kann nur durch die Fachgebiete der Wirtschaftsinformatik erfolgen.

Auswahl & Bekanntgabe

Die Platzvergabe erfolgt nach Anmeldeschluss zuerst nach angegebenen Prioritäten und innerhalb der Prioritäten nach erzielter Durchschnittsnote. Des Weiteren werden die Kapazitäten der Fachgebiete berücksichtigt.

Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wird die Verteilung der Plätze für Bachelorarbeiten über OPIuM veröffentlicht. Über die Verteilung der Plätze für Masterarbeiten informieren die Fachgebiete.

Sie haben nur Anspruch auf einen Platz, wenn Sie sich fristgerecht darum im OPIuM-Vergabeverfahren beworben haben. Hinweise für Studierende, die die First versäumt haben, finden Sie auf der Seite Nachrückverfahren des Prüfungsamts.

Nach Vergabe der Plätze und deren Bekanntgabe wird der Startzeitpunkt für Ihre Abschlussarbeit festgelegt. Dies geschieht in Absprache mit dem betreuenden Fachgebiet, und es gelten die von dem Fachgebiet hierfür vorgegebenen Regelungen. Der frühestmögliche Startzeitpunkt liegt zwei Wochen nach Bekanntgabe der Vergabe, der spätestmögliche Zeitpunkt ist das Ende des jeweiligen Semesters, auf das sich das Verfahren bezieht.

Die Platzzusage gilt nur für ein Semester.

Themenfindung und -eingrenzung

Wenn Sie sich für unsere aktuellen Themen(-bereiche) interessieren und Sie eine Seminar-, Bachelor-, oder Masterarbeit bei uns schreiben möchten, setzen Sie sich bei Fragen hinsichtlich möglicher Themeneingrenzungen oder -abwandlungen oder Unternehmenskooperationen möglichst frühzeitig vor Bewerbungsschluss des Vergabeverfahrens mit uns in Verbindung.

Um den Start des jeweiligen Semesters veranstalten wir ein Auftakttreffen, bei dem wir allen Studierenden, die einen Platz am BOW erhalten haben, alle wichtige Informationen vermitteln.

Im Abschluss lesen Sie sich in Ihr priorisiertes Thema ein und grenzen es gemeinsam mit Ihrer Betreuerin oder Ihrem Betreuer ein. Wir stellen für die Formulierung der Ziele und Forschungsfragen sowie die Beschreibung des methodischen Vorgehens eine nützliche Vorlage, das Research Canvas, zur Verfügung. Rechnen Sie genügend Zeit für das Einlesen und das Festlegen der Forschungsziele, aber vor allem für die Erstellung des Research Canvas ein (erfahrungsgemäß ca. 2-6 Wochen) ein.

Unser Research Canvas, der „Fahrplan“ Ihrer Arbeit, sollte spätestens bis Mitte Februar (Wintersemester) bzw. Mitte August (Sommersemester) vorliegen, um eine Anmeldung noch innerhalb des Semesters der Platzzusage zu ermöglichen.

Start der Bearbeitungsphase

Nach Freigabe des Research Canvas wird die Abschlussarbeit durch uns beim Prüfungsamt angemeldet.

Nach Anmeldung beginnen Sie zum festgelegten Startdatum mit Ihrer Abschlussarbeit. Machen Sie sich einen realistischen Zeitplan und starten Sie frühzeitig mit der Vorbereitung und Durchführung der Datenerhebung, insbesondere bei einem empirischen Forschungsdesign. Für ein zielgerichtetes Vorgehen ist sinnvoll, regelmäßige Besprechungen mit Ihrem/Ihrer Betreuer/in zu vereinbaren. Kommen Sie dennoch jederzeit mit Ihren Fragen auf Ihren/Ihrer Betreuer/in zu.

Die Bearbeitungszeiten betragen 13 Wochen (Bachelor) bzw. 20 Wochen (Master).

Auf den ersten Blick erschien das Canvas eine zusätzliche Arbeit zu sein, es kann jedoch im Forschungs- und Schreibprozess einige Mühe sparen. Es hilft, Ziele und Fragestellungen der Arbeit nicht aus den Augen zu verlieren und vom eigentlichen Thema abzuschweifen.

Für ein zielgerichtetes Vorgehen ist zudem sinnvoll, mit Deiner/m Betreuer/in ein geeignetes Betreuungsformat, z.B. regelmäßige, gut vorbereitete Besprechungen, zu vereinbaren.

Ziel und Umfang

Mit der Bachelorarbeit sollen Sie zeigen, dass Sie in der Lage sind, ein definiertes Problem aus dem Gebiet Wirtschaftsinformatik unter Anleitung selbstständig zu bearbeiten und darzustellen.

Mit der Masterarbeit sollen Sie als Studierende/Studierender zeigen, dass Sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgesehenen Frist ein Problem aus dem Gebiet Wirtschaftsinformatik selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

Der Umfang der Arbeit sollte 12 Seiten (Seminararbeit), 40 Seiten (Bachelorarbeit) und 60 Seiten (Masterarbeit) nicht übersteigen. Abweichungen von 10% sind zulässig. Die Qualität einer Arbeit kommt nicht im Seitenumfang zum Ausdruck (weniger ist oftmals mehr). Hinzu dürfen die Gliederung sowie Anhänge - sofern erforderlich - kommen.

Datenerhebung und -auswertung

Die Datenerhebung ist der Prozess des Sammelns von Informationen, die zur Beantwortung spezifischer Forschungsfragen dienen. Sie kann sowohl qualitative als auch quantitative Methoden umfassen.

Qualitative Forschung zielt darauf ab, ein tiefes Verständnis von komplexen Phänomenen zu erlangen. Hierbei werden unstrukturierte Daten, wie Literatur (theoretisch) und/oder Interviews oder Fokusgruppen (empirisch), genutzt, um Muster, Themen und Zusammenhänge zu identifizieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Induktiven Analyse, bei der die Ergebnisse aus den gesammelten Daten entwickelt werden.

Quantitative Forschung verfolgt das Ziel, Hypothesen empirisch zu überprüfen und statistische Zusammenhänge zu identifizieren. Diese Forschung verwendet strukturierte Daten, die in Zahlenform vorliegen, und analysiert sie mithilfe statistischer Methoden. Ziel ist es, objektive Ergebnisse zu präsentieren, die auf einer breiten Datenbasis beruhen.

Wir stellen wissenschaftliche Artikel zu konkreten Forschungsmethoden, an die sich das methodische Vorgehen der Abschlussarbeit orientieren kann, zur Verfügung.

Sprache & Verständlichkeit

Es ist die konkrete Problemstellung zu bearbeiten, die durch das Thema ausgedrückt wird. Lange Betrachtungen allgemeiner Art sind unerwünscht. Beispielsweise sollte bei der Betrachtung eines spezifischen Problems keine langatmige Einleitung mit allgemeinen Fakten geschrieben werden, welche nichts mit der Thematik selbst zu tun hat.

Die potenziellen Leser sind als Fachleute, nicht als Laien, anzusehen. Sie oder er bringen die allgemeinen Kenntnisse des Problems mit und sind insbesondere an einer Darstellung der wesentlichen Themeninhalte interessiert. Definitionen sollten daher nicht für sämtliche Begriffe, sondern nur für die in der Arbeit im Mittelpunkt stehenden Betrachtungsgegenstände gegeben werden.

Eine kompakte Darstellung und gute Veranschaulichung erreicht man mit Abbildungen, Tabellen sowie Aufzählungen. Derartige Visualisierungen sollten aber die Arbeit nicht überlasten. Viele Zusammenhänge sind auch als Text verständlich auszudrücken.

Selbstverständliche Aussagen bringen Ihre Untersuchung nicht voran. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf den Kerngedanken ihrer Arbeit und achten Sie auf den roten Faden.

Zitation

Sie zitieren, um die Urheberschaft von Aussagen zu klären, die Sie von anderen Autoren übernommen haben. Wenn Sie in Ihrer Arbeit Text wörtlich oder sinngemäß übernehmen, ohne ihn als solchen kenntlich zu machen, dann schreiben Sie ein Plagiat.

Sie zitieren, um Daten und Fakten, die Sie im Text angeben, zu dokumentieren. Es darf keine Tatsachenbehauptung aufgestellt werden, ohne dass sie belegt wird.

Zitierfähig ist veröffentlichte Literatur, z.B. Arbeitsberichte, Konferenz- und Tagungsbeiträge oder wissenschaftliche Zeitschriftenartikel.

Bei Abschlussarbeiten können Sie zwischen den beiden Belegsystemen Fußnotensystem oder Autor-Datum-System auswählen. Bei Seminararbeiten orientieren Sie sich an den Vorgaben Ihrer Betreuerin bzw. Ihres Betreuers.

Literaturverwaltungsprogramme ermöglichen das Sammeln, Organisieren und Verarbeiten von Literaturangaben in digitaler Form und unterstützen dadurch die wissenschaftliche Arbeit wirkungsvoll.

Weitere Vorgaben zur Zitation und Hinweise zur formalen Gestaltung finden Sie in unserer Formatvorlage, die wir zu Beginn des jeweiligen Semesters bereitstellen.

Korrekturlesen & Abgabe

Achten Sie auf Grammatik, Rechtschreibung und Interpunktion. Lassen Sie die Arbeit idealerweise auch von anderen Personen gegenlesen.

Stellen Sie sicher, dass die Arbeit gemäß den Vorgaben unserer Formatvorlage ist (z.B. Schriftart, Zeilenabstand, Seitenränder, Deckblatt etc.).

Überprüfen Sie alle Quellenangaben und das Literaturverzeichnis auf Vollständigkeit und Korrektheit. Beachte Sie die vorgegebene Zitierweise.

Inhaltliche Kohärenz: Lesen Sie die Arbeit noch einmal durch, um sicherzustellen, dass die Argumentation logisch und schlüssig ist und alle wichtigen Punkte abgedeckt sind.

Stellen Sie sicher, dass alle Abbildungen und Tabellen korrekt nummeriert und in den entsprechenden Verzeichnissen aufgeführt sind.

Kontrollieren Sie, ob alle Anhänge, Dokumente oder Daten, die zur Arbeit gehören, vollständig und korrekt eingefügt sind.

Überprüfen Sie, ob die eidesstattliche Erklärung unterzeichnet ist.

Ihre Arbeit muss in zwei fest gebundenen Ausführungen fristgerecht beim Prüfungsamt eingereicht werden. Zusätzlich muss Ihre Arbeit als PDF-Datei auf einem digitalen Datenträger oder via E-Mail beim Prüfungsamt und an die/den jeweilige/n Betreuer/in eingereicht werden. Die Verantwortung für die einwandfreie Übermittlung der Datei liegt bei Ihnen. Das PDF-Dokument Deiner Arbeit wird zur Überprüfung auf Plagiate benötigt. Diese und weitere Informationen findest Du in der aktuellen Prüfungsordnung Deines Studiengangs auf den Webseiten des Prüfungsamts.

Bewertung der Arbeit

Die Note und ein Feedback von Ihrer/Ihrem Betreuer/in erhalten Sie innerhalb von 8 Wochen nach Abgabe Ihrer Arbeit.

Zusammensetzung der Gesamtnote:

  • Bachelorarbeit: 40% formal, 60% inhaltlich
  • Masterarbeit: 30% formal, 70% inhaltlich

Zugrundeliegende Bewertungskriterien:

  • Sprache
  • Orthografie und Zeichensetzung
  • Formale Sorgfalt
  • Zitation und Referenzen
  • Umfang
  • Struktur und Gliederung
  • Stringente Argumentation
  • Güte der Quellen
  • Zielformulierung und –erreichung
  • Begriffliche Grundlagen
  • Selbständigkeit

Abgeschlossene Abschlussarbeiten - Eine themenbezogene Auswahl

BA = Bachelorarbeit     MA = Masterarbeit

  • Barrieren der digitalen Transformation in Unternehmen: eine qualitative Untersuchung zur Wahrnehmung und Überwindung von Barrieren mittels Experteninterviews (BA)
  • Home Office und Remote Work als New Normal? Identifikation von Barrieren und Treibern im Gesundheitswesen am Beispiel der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (MA)
  • Maßnahmen zur Überwindung von Barrieren digitaler Hochschullehre: Eine expertenbasierte Analyse (BA)
  • Identifikation von Barrieren digitaler Transformation in deutschen Rechtsanwaltskanzleien (MA)
  • Barrieren der digitalen Transformation im Gesundheitswesen mit Fokus auf die Einführung der digitalen Patientenakte im Krankenhaus (BA)
  • Treiber und Barrieren der digitalen Transformation - Eine literaturbasierte Untersuchung am Beispiel des Pflegesektors (BA)
  • Charakteristik und Auswirkungen der digitalen Disruption - Eine fallstudienbasierte Untersuchung (BA)

  • Expertenbasierte Analyse und Bewertung der geplanten Maßnahmen im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des BMG auf die Akzeptanz der elektronischen Patientenakte in Anlehnung an das Technologieakzeptanzmodells (MA)
  • Entwicklung und Anwendung eines generischen Process Mining Vorgehensmodells am Beispiel eines ausgewählten Vertriebsprozesses der Melitta Group (MA)
  • Entwicklung einer Nutzwertanalyse für die Bewertung von Datenintegrations-Tools: Anwendung am Beispiel von basecom GmbH & Co. KG (BA)
  • Untersuchung der Technologieakzeptanz cloudnativer ERP-Systeme: Eine Analyse am Beispiel von Hellmann Worldwide Logistics (MA)
  • Einsatz von Distributed Ledger Technologien im Kontext der Industrie 4.0 – Eine Potenzialanalyse am Beispiel der Lebensmittelindustrie (MA)
  • Darstellung und Bewertung der digitalen Technologien für den Einsatz in einer Smart Factory – Eine Nutzwertanalyse am Beispiel der Bernard Krone Holding SE & Co. KG (MA)
  • Digitalisierung von öffentlichen Verwaltungsleistungen durch Low-/No-Code-Plattformen - Entwicklung und Anwendung eines Eignungsmodells (MA)
  • KI im BI: Chancen, Herausforderungen und Anwendungsfälle in der Unternehmenspraxis (BA)
  • Treiber und Barrieren von künstlicher Intelligenz in der Technologiefrüherkennung - Handlungsempfehlungen für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (MA)

  • Kompetenzen für die Digitale Transformation - Entwicklung eines Kompetenzmodells für den Energiesektor am Beispiel der Enpal B.V. (BA)
  • Identifikation von Erfolgsfaktoren für die Anwendung von Lernmanagementsystemen im Kontext der Gesundheitswirtschaft (BA)
  • Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz in Unternehmen - Eine qualitative Querschnittsanalyse erforderlicher Kompetenzen und organisationaler Rollen (MA)
  • Kompetenzen für die Digitale Transformation in Unternehmen - Eine Analyse von Stellenausschreibungen des Data Scientists in Deutschland (BA)
  • Kompetenzen für eine erfolgreiche digitale Transformation in Unternehmen: Eine empirische Untersuchung des Bauwesens am Beispiel der Köster GmbH (MA)
  • KI-Kompetenz in Unternehmen: Identifikation und Analyse von KI-Rollen anhand von Stellenausschreibungen (MA)
  • Wissen für die digitale Transformation – Entwicklung eines Wissensportfolios für das metallverarbeitende Gewerbe am Beispiel der Kesseböhmer Gruppe (MA)
  • Empirische Analyse der kritischen Erfolgsfaktoren des persönlichen Lernerfolgs von Studierenden in der digitalen Lehre (BA)
  • Entwicklung und Überprüfung eines Reifegradmodells der digitalen Lehre im universitären Kontext (MA)

  • Implementierung von Programmmanagement in mittelständischen Industrieunternehmen - Entwicklung eines Frameworks am Beispiel der HARTING Stiftung & Co. KG (MA)
  • Einsatz agiler Projektmanagement-Methoden - Eine empirische Untersuchung deutscher Startups (BA)