Heimatverzeichnis - Persönlicher Speicher
Das Rechenzentrum stellt Angehörigen der Universität, die über eine gültige Benutzerkennung verfügen, Speicherplatz zur persönlichen Nutzung zur Verfügung. Momentan ist die Größe des Speicherplatzes auf 25 GB für Studierenden und auf 50 GB für Mitarbeitende der Universität Osnabrück begrenzt. Die Daten der persönlichen Speicherbereiche werden regelmäßig über Snapshots gesichert. Das bedeutet, dass versehentlich gelöschte oder beschädigte Dateien selbstständig und unkompliziert wiederhergestellt werden können.
IT-Support Heimatverzeichnis - Rechenzentrum
Überarbeitet am: 14.07.2025
Zugriff auf das Heimatverzeichnis
- Windows - Heimatverzeichnis über eine Netzlaufwerkverbindung anbinden
- MacOS - Heimatverzeichnis über SMB anbinden
- Ubuntu - Heimatverzeichnis über SMB anbinden
Speicherplatzgröße (Quota) abfragen - Windows
Voraussetzung
Eine gültige Benutzerkennung.
Zugriff auf das Heimatverzeichnis
Der Zugriff auf den Speicherbereich erfordert eine uni-interne IP-Adresse, die allen Rechnern im Universitäts-/Hochschulnetz ( LAN oder WLAN) zugewiesen ist. Für den Zugriff von extern, beispielsweise von zu Hause, ist eine VPN-Verbindung zwingend erforderlich, bevor die Verbindung zum Speicherbereich aufgebaut werden kann.
Speicherplatzgröße (Quota) abfragen - Windows
Die aktuelle Belegung des eigenen Speicherplatzes (Speicherplatz-Quota) kann über den Datei-Explorer von Windows eingesehen werden. Dazu wird im Datei-Explorer das eingebundene Netzlaufwerk mit der rechten Maustaste angeklickt. Aus dem eingeblendeten Kontextmenü wird dann der Menüpunkt Eigenschaften selektiert. Aus dem Dialog Eigenschaften werden auf der Karteikarte Allgemein der Belegte - und der noch zur Verfügung stehende Freie Speicher angezeigt.
Gelöschte Dateien (Heimatverzeichnis) wiederherstellen
Der Fileserver des Rechenzentrums generiert in regelmäßigen Abständen virtuelle Abbilder des Dateisystems, genannt Snapshots. Ein Snapshot enthält eine Kopie aller Dateien und Verzeichnisse. Werden Dateien und Verzeichnisse nach dem Erzeugen des Snapshots verändert, so wird diese Veränderung erst im nächsten Snapshot mitgesichert. Zum Wiederherstellen von gelöschten oder beschädigten Dateien können diese unter Windows aus den Snapshots zurückkopiert werden.