Prof. Dr. Marcus Zagermann

Inhaber der Professur

Abteilung Archäologie der Römischen Provinzen
Historisches Seminar
Universität Osnabrück
Schloßstraße 8
49074 Osnabrück

Raum 18/E05

 +49 (0)541 969 4013

 marcus.zagermann@uni-osnabrueck.de

Sprechstunde: in der Vorlesungszeit Dienstag 13-14 Uhr, Anmeldung per Email

  • 1998–2003: Studium der Fächer Provinzialrömische Archäologie, Alte Geschichte und Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie an den Universitäten Freiburg im Breisgau und Wien.
  • 2003: Magisterexamen an der Universität Freiburg: Metallene Tracht- und Ausrüstungsgegenstände des 3. bis 5. Jahrhunderts nach Christus aus Oedenburg (Biesheim, Haut-Rhin, F).
  • 2007–2025: Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Projekt II.E.05 Archäologische Erforschung römischer Alpen- und Donauländer (roemarch.badw.de). – Durchführung und Auswertung der Ausgrabung San Martino, redaktionelle Betreuung der Schriftenreihe „Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte“.
  • 2008: Promotion an der Universität Freiburg: Der Breisacher Münsterberg. Die römerzeitlichen Befunde und Funde der Ausgrabungen von 1980 bis 1986.
  • 2013–2025: Lehraufträge an der Universität Bamberg, Professur für Archäologie der Römischen Provinzen, seit 2021 Titellehre als Privatdozent.
  • 2021: Habilitation an der Universität Bamberg: Monte San Martino di Lundo/Lomaso: Castra als strategische Plätze innerhalb einer geschlossenen Siedlungskammer.
  • seit Oktober 2025: Universität Osnabrück, Historisches Seminar, Professur für Archäologie der Römischen Provinzen.

  • Römerzeitliche Siedlungs- und Militärgeschichte (frühe Okkupation / Spätantike)
  • Materielle Kultur der Römerzeit
  • Konfliktarchäologie
  • Höhensiedlungen

Aschauer Römerhöhlen

Zur Konfliktarchäologie gehört stets auch die Frage, welche Reaktionen unsichere Zeiten mit Bürgerkriegen und Plünderungen bei der Bevölkerung auslösten. Ein Einblick gelang durch die Ausgrabung zweier Höhlen im Kampenwandgebiet (Chiemgau, nordwestliches Noricum, entdeckt durch Sebastian Aringer). Im 3. Jahrhundert nutzten die Bewohner eines Gutshofes diese Plätze offenbar als Zuflucht.

Die Lage an einem Steilhang mit 45 Grad Gefälle war eine grabungstechnische Herausforderung. Die laufende Auswertung gemeinsam mit Kolleginnen der IPNA Basel (https://ipna.duw.unibas.ch) verspricht jetzt neue Erkenntnisse zum 3. Jahrhundert im raetisch-norischen Grenzgebiet und zum Themenschwerpunkt Konfliktarchäologie mit einer regelrechten archäologischen Momentaufnahme.

Auswertung: Marcus Zagermann (Befunde und Funde), Simone Häberle (Tierknochen), Sarah Lo Russo (Mikromorphologie), Patricia Vandorpe (Makroreste und Schlämmproben).

Finanzierung: Universität Bamberg, Professur für Archäologie der Römischen Provinzen (Zeichnungen), Bayerische Akademie der Wissenschaften (Ausgrabung), Fritz Thyssen Stiftung (Auswertung, Zeichnungen).

  • Core group Forschungsnetzwerk LAHIS (Late Antique Hilltop Settlements in Europe)
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „Studien zu Spätantike und Frühmittelalter (SAFM)“
  • Gutachtertätigkeit (Peer review) für Ager Aguntinus (Universität Innsbruck) und Aquileia Nostra

Monographien

2. E. Cavada/M. Zagermann, Monte San Martino (Lomaso, Trentino) I. Befunde der Ausgrabungen auf dem Monte San Martino (2008 bis 2015, Sektoren 10 bis 17) und bei der Kirche von San Silvestro (2012 und 2016). Münchner Beitr. Vor- u. Frühgesch. 71 (München 2024).

1. Der Breisacher Münsterberg III. Die römerzeitlichen Befunde und Funde der Ausgrabungen Kapuzinergasse (1980–1983), Rathauserweiterung/Tiefgaragenneubau (1984–1986) und der baubegleitenden Untersuchungen am Münsterplatz (2005–2007). Münchner Beitr. Vor- u. Frühgesch. 60 (München 2010).

Herausgeberschaft

2. Alpine Festungen 400–1000. Chronologie, Räume und Funktionen, Netzwerke, Interpretationen. Fortezze alpine (secoli V–X). Cronologia, spazi e funzioni, sistemi, interpretazioni. Akten des Kolloquiums in München am 13. und 14. September 2018. Münchner Beitr. Vor- u. Frühgesch. 68 (München 2020) (gem. mit Enrico Cavada).

1. Konsum. Einblicke in einen Wirtschaftsraum am Raetischen Limes. Schr. Limeseum Ruffenhofen 2 (Rednitzhembach 2016) (gem. mit Romy Heyner, Michaela Konrad u. Matthias Pausch).

Aufsätze

41. Aschau. Höhlenleben in Notzeiten. In: A. Krammer/S. von Schnurbein/B. Steidl (Hrsg.), Römerregion Chiemsee. Ein archäologischer Führer (Friedberg 2025) 92–93.

40. Raetia I und II in der langen Spätantike aus archäologischer Sicht. In: B. Hausmair/R. Steinacher (Hrsg.), Von Raetien nach Tirol. Geschichte und Region. Storia e Regione 33 (Innsbruck, Wien 2025) 91–132 (gemeinsam mit Annina Wyss Schildknecht)

39. Die spätantike Höhensiedlung von San Martino (Lomaso, Trentino) als sicherer Aufbewahrungsort von Metallen. In: A. Flückiger/J. Bemmann (Hrsg.), Coining Values. Bronze Between Money and Scrap in Late Roman and Early Medieval Europe. Limes und Legion 2 (Wiesbaden 2024) 111–128.

38. Sabiona, der Säbener Burgberg. Clausa 79, 2023, 4–9.

37. Jegliches wechselt, doch nichts geht unter. Archäologische Beiträge zu Spätantike und Frühmittelalter aus den mittleren Alpen (Dukate von Brescia und Trento). In: S. Brather (Hrsg.), Die Dukate des Merowingerreichs. Archäologie und Geschichte in vergleichender Perspektive. RGA2 Ergbd. 139 (Berlin, Boston 2023) 485–513.

36. Wirtschaftlicher Alltag in einer alpinen Höhensiedlung. Das Beispiel Monte San Martino (Lundo/Lomaso, Trentino, Italien). In: R. Haensch/Ph. von Rummel (Hrsg.), Himmelwärts und erdverbunden? Religiöse und wirtschaftliche Aspekte spätantiker Lebensrealität. Menschen – Kulturen – Traditionen. Studien aus den Forschungsclustern des Deutschen Archäologischen Instituts 16 (Rahden/Westf. 2021) 255–273.

35. Die Nachbarn der Festung auf dem Monte San Martino? Gräber des 7. Jahrhunderts im Bereich eines Gutshofs bei San Silvestro (Vigo Lomaso, Trentino). In: Alpine Festungen 400–1000 (vgl. Herausgeberschaft, Nr. 2) 673–691 (gem. mit Petra Urban und Ursula Wittwer-Backofen).

34. Analysen von Pflanzengroßresten der spätantiken Höhensiedlung Monte San Martino (Lomaso, Trentino). Zur Versorgung eines alpinen Castrums des Spätantike. In: Alpine Festungen 400–1000 (vgl. Herausgeberschaft, Nr. 2) 643–671 (gem. mit Klaus Oeggl, Marlies Außerlechner, Jan Matzak und Claudia Ottino).

33. Die spätantike Festung auf dem Monte San Martino (Lomaso, Trentino). Ein italienisch-deutsches Forschungsprojekt seit 2008. In: Alpine Festungen 400–1000 (vgl. Herausgeberschaft, Nr. 2) 451–479 (gem. mit Enrico Cavada).

32. Artikel „Münzgewichte beiderseits des Rheins“ (100–104); „Die Zwiebelknopffibeln“ (132–136) und „Der Breisacher Münsterberg“ (258–264). In: G. Kuhnle/E. Wirbelauer (Hrsg.), Am anderen Flussufer. Die Spätantike beiderseits des südlichen Oberrheins. Arch. Inf. Baden-Württemberg 81 (Esslingen 2019).

31. Schwarze Erde / Dark Earth, in: Historisches Lexikon Bayerns, www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schwarze_Erde_/_Dark Earth (publiziert am 14.05.2019)

30. Von den Alpen bis zur Donau. Archäologische Spurensuche nach Roms letzten Verwaltungs- und Militäraktivitäten. In: J. Haberstroh/I. Heitmeier (Hrsg.), Gründerzeit. Siedlung in Bayern zwischen Spätantike und Frühmittelalter. Bayerische Landesgeschichte und europäische Regionalgeschichte 3 (St. Ottilien 2019) 469–504.

29. Spätantike Festung an spektakulärem Ort. Akademie Aktuell 1,2019, 20–23 (gem. mit E. Cavada).

28. Die Kleinfunde. In: H. Bender, Die Ausgrabungen 1978–1980 in der Klosterkirche Heiligkreuz zu Passau-Niedernburg. Materialh. Bayer. Arch. 108 (Kallmünz/Opf. 2018) 271–331.

27. Breisach, Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Der Münsterberg – Spätantike Festung und Stephansmünster. In: G. Seitz (Hrsg.) Archäologische Erlebnisorte zwischen Odenwald und Bodensee (Heidelberg 2018) 127–129.

26. Vom Hinterland zur Grenzzone – das südliche Oberrheingebiet zwischen 200 und 300 n. Chr. In: C. S. Sommer/S. Matesič (Hrsg.), Limes XXIII. Proceedings of the 23th International Congress of Roman Frontier Studies Ingolstadt 2015. Beitr. Welterbe Limes Sonderbd. 4 I (Mainz 2018) 462–471 (gem. mit Lars Blöck).

25. Neue Bürger aus der Colonia Augusta Treverorum. Zwei bronzene Inschriftenfragmente aus der Mosel in Trier (mit einem Exkurs: Bronze als Inschriftenträger im Imperium Romanum von R. Naumann). Funde u. Ausgr. Bez. Trier 49, 2017, 70–78.

24. Spätrömische Kleidungs- und Ausrüstungsbestandteile entlang der via Claudia Augusta in Nordtirol, Südtirol und im Trentino. Militarisierung der Alpen in der Spätantike? Ber. RGK 95, 2014 (2017) 337–441.

23. Knochenarbeit. Akademie Aktuell 2017,2, 69–73 (gem. mit Petra Urban).

22. Archäologie auf dem heiligen Berg Südtirols. Akademie Aktuell 2016,4, 40–44.

21. Zum Fund eines Rüsselkäfertorsos (Coleoptera, Curculionidae) in der spätantik-/frühmittelalterlichen Festung von San Martino (Lundo/Lomaso, Trentino). Entomol. Nachr. u. Ber. 60, 2016,2, 113–122 (gem. mit Christoph Germann u. Peter Sprick).

20. Artikel „Eine Soldlieferung aus der Provinzhauptstadt“ (23); „Überregionaler Handel und Fernhandel im Römischen Reich“ (24–43); „Marmorluxus oder Alltagsgegenstand? Ein Steingefäß aus Ruffenhofen“ (42); „Specksteingefäße – Kochgeschirr aus den Alpen“ (58–63). In: R. Heyner/M. Konrad/M. Pausch/M. Zagermann (Hrsg.), Konsum. Einblicke in einen Wirtschaftsraum am Raetischen Limes. Schr. Limeseum Ruffenhofen 2 (Rednitzhembach 2016).

19. Terra sigillata, Feinkeramik, Gebrauchskeramik und Amphoren vom Säbener Burgberg (Ausgrabung 1978 bis 1982). In: V. Bierbrauer/H. Nothdurfter, Die Ausgrabungen im spätantik-frühmittelalterlichen Bischofssitz Sabiona-Säben in Südtirol I. Frühchristliche Kirche und Gräberfeld. Münchner Beitr. Vor- u. Frühgesch. 58 (München 2015) 603–636.

18. Archaeological research on Late Antiquity and the Early Middle Ages in the Valleys of Outer Giudicarie. Palyno-Bulletin 3, 2015, 5–9.

17. Ceramiche longobarde con stampiglie antropomorfe. Nuovi dati da ritrovamenti in area centro alpina. In: P. Arthur/M. Leo Imperiale (Hrsg.), VII Congresso di Archeologia Medievale. Palazzo Turrisi, Lecce, 9–12 settembre 2015 Bd. 2 (Firenze 2015) 266–270 (gem. mit Enrico Cavada).

16. …in locis firmissimis… – Ausgrabungen auf dem Monte San Martino di Lundo/Lomaso in den äußeren judikarischen Tälern (Trentino, Italien). Bayer. Vorgeschbl. 79, 2014, 195–218 (gem. mit Enrico Cavada).

15. Der Breisacher Münsterberg zwischen Antike und Mittelalter. Schriftliche Überlieferung und archäologischer Befund. In: S. Brather/H. U. Nuber/H. Steuer/Th. Zotz (Hrsg.), Antike im Mittelalter. Fortleben, Nachwirken, Wahrnehmung. 25 Jahre Forschungsverbund „Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends in Südwestdeutschland“. Arch. u. Gesch. Freiburger Forsch. Erstes Jt. Südwestdeutschland 21 (Ostfildern 2014) 93–110.

14. Sauwetter, Saubohnen, saubere Ergebnisse. Akademie Aktuell 2013,4, 24–27.

13. Monte di San Martino, Lomaso. In: E. Possenti/G. Gentilini/W. Landi/M. Cunaccia (Hrsg.), APSAT 4. Castra, Castelli e Domus Murate. Corpus dei siti fortificati trentini tra tardo antico e basso medioevo. Schede 1 (Mantova 2013) 311–317 (gem. mit Enrico Cavada).

12. Zwischen Vogesen und Schwarzwald: Die Region um Brisiacum/Breisach und Argentovaria/Oedenburg in der Spätantike. In: M. Kasprzyk/G. Kuhnle (Hrsg.), L’antiquité tardive dans l’Est de la Gaule I. La vallée du Rhin supérieur et les provinces gauloises limitrophes: actualité de la recherche. Rev. Arch. Est Suppl. 30 (Dijon 2011) 223–245 (gem. mit Hans Ulrich Nuber u. Gabriele Seitz).

11. Une nouvelle fondation vers 300: Le Münsterberg de Breisach, centre du Kaiserstuhl. In: S. Martin-Kilcher/R. Schatzmann (Hrsg.), L’Empire Romain en Mutation – Répercussions sur les villes dans la deuxième moitié du 3ème siècle. Arch. et Hist. Romaine 20 (Montagnac 2011) 155–165.

10. L’esercito romano – Sviluppo, armamento, forma di combattimento. In: F. Marzatico/R. Gebhard/P. Gleirscher (Hrsg.), Le grandi vie delle civiltà. Relazione e scambi fra Mediterraneo e il centro Europa dalla Preistoria alla Romanità (Trento 2011) 369–371.

9. Le faciès céramique du Münsterberg de Breisach entre 275 et 330 – Fosses et sols en terre battue de la période de la réoccupation du site. In: SFECAG, Actes du Congrès de Colmar 2009, 231–238.

8. Aktuelle Ausgrabungen der Kommission zur vergleichenden Archäologie römischer Alpen- und Donauländer. Akademie Aktuell 2009,1, 42–45 (gem. mit Werner Zanier).

7. Wo übernachtete Kaiser Valentinian in Breisach? Baubegleitende Untersuchungen auf dem Münsterplatz in den Jahren 2005 bis 2007. Unser Münster 41,2, 2008, 6–11.

6. Das Praetorium von Breisach. Arch. Nachr. Baden 76/77, 2008, 58–59.

5. Der Breisacher Münsterberg: Die Befestigung des Berges in spätrömischer Zeit. In: H. Steuer/V. Bierbrauer (Hrsg.), Höhensiedlungen zwischen Antike und Mittelalter von den Ardennen bis zur Adria. RGA2 Ergbd. 58 (Berlin, New York 2008) 165–183.

4. Der neue Plan des römischen Großbaus im Bereich des Münsterplatzes in Breisach am Rhein (gem. mit H. U. Nuber). Arch. Ausgr. Baden-Württemberg 2006, 108–111.

3. Die spätrömische Festung auf dem Breisacher Münsterberg. Alemann. Jahrb. 2003/2004 (2006) 47–62.

2. Zwei gestempelte Waagschalen aus Oedenburg (Biesheim, Haut-Rhin, France). In: G. Seitz (Hrsg.), Im Dienste Roms. Festschr. H. U. Nuber (Remshalden 2006) 221–224.

1. Spätrömische Festungen am Oberrhein. In: Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.), Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen – Die Spätantike am Oberrhein (Stuttgart 2005) 204–209 (gem. mit Gabriele Seitz).

Rezensionen

10. G. Moosbauer/V. Fischer, Römer und frühe Baiern in Straubing. Archäologie – Geschichte – Topographie (Regensburg 2022). In: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte 2025.  https://kblg.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5645.html

9. M. Asal, Basilia – Das spätantike Basel. Untersuchungen zur spätrömischen und frühmittelalterlichen Siedlungsgeschichte. Die Grabung Martinsgasse 6 + 8 [2004/1] und weitere Grabungen im Nordteil des Münsterhügels. Math. Arch. Basel 24 (Basel 2017). In: Journal Roman Arch. 32, 2019, 812–818.

8. H.-P. Kuhnen (Hrsg.), Amphitheater Trier I. Ausgrabungen und Forschungen 1816–1996 mit Auszügen aus Skizzenbüchern und Grabungsakten der Jahre 1816–1996. Archäologie aus Rheinland-Pfalz 2 (Rahden/Westf. 2017). In: Bayer. Vorgeschbl. 83, 2018, 230–232.

7. M. Mackensen/F. Schimmer (Hrsg.), Der römische Militärplatz Submuntorium/Burghöfe an der oberen Donau. Archäologische Untersuchungen im spätrömischen Kastell und Vicus 2001–2007. Münchner Beitr. Provinzialröm. Arch. 4 (Wiesbaden 2013). In: Bayer. Vorgeschbl. 82, 2017, 232–234.

6. R. Schatzmann, Die Spätzeit der Oberstadt von Augusta Raurica. Untersuchungen zur Stadtentwicklung im 3. Jahrhundert. Forsch. Augst 48 (Augst 2013). In: Bonner Jahrb. 214, 2014, 394–397.

5. B. Hanemann, Die Eisenhortfunde der Pfalz aus dem 4. Jahrhundert nach Christus. Forsch. Pfälz. Arch. 5 (Speyer 2014). In: Bayer. Vorgeschbl. 80, 2015, 237–239.

4. R. Collins/L. Allason-Jones (Hrsg.), Finds from the Frontier: Material Culture in the 4th–5th Centuries. CBA Research Report 162 (Oakville/Conn. 2010). In: Am. Journal Arch. 116/4, 2012 (http://www.ajaonline.org/online-review-book/1202).

3. A. Hunold, Die Befestigung auf dem Katzenberg bei Mayen und die spätrömischen Höhenbefestigungen in Nordgallien. Monogr. RGZM 88 (Regensburg 2011). In: Göttinger Forum Altertumswiss. 14, 2011 (http://gfa.gbv.de/z/2011), 1065–1071.

2. M. Buora/St. Seidel (Hrsg.), Fibule antiche del Friuli. Cataloghi e Monografie Archeologiche dei Civici Musei di Udine 9 (Roma 2008). Gnomon 2009, 549–552.

1. I. Heitmeier, Das Inntal. Siedlungs- und Raumentwicklung eines Alpentales im Schnittpunkt der politischen Interessen von der römischen Okkupation bis in die Zeit Karls des Großen. Stud. Frühgesch. Hist. Tiroler Raum 1 = Schlern-Schr. 324 (Innsbruck 2005). Bayer. Vorgeschbl. 73, 2008, 221–230 (gem. mit Volker Bierbrauer).