Hans-Christian Petersen

Geschichte

Stadtgeschichte und sozialer Raum, Russlanddeutsche Geschichte und transnationale Migrationsgeschichte, Wissenschaftsgeschichte („Deutsche Geschichte im östlichen Europa“, Geschichte der deutschen „Ostforschung“), Geschichte und Theorie der Biographik

  • April 2021-März 2022 Gastprofessor für Migration und Integration der Russlanddeutschen am IMIS; zugleich seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg
  • seit 2020 Betreuer zweier Projekte im  Forschungsverbund „Ambivalenzen des Sowjetischen. Diasporanationalitäten zwischen kollektiven Diskriminierungserfahrungen und individueller Normalisierung, 1953-2023“
  • seit 2019 Leiter der  Zweigstelle Oldenburg der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e.V. (DGO), gem. mit Prof. Dr. Malte Rolf (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
  • 2016 Verleihung der Venia Legendi für „Neuere und Neueste Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte des östlichen Europa“ durch den Fachbereich 07 (Geschichts- und Kulturwissenschaften) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Habilitation: An den Rändern der Stadt? Soziale Räume der Armen in St. Petersburg (1850-1914). Göttingen 2019 ( Peripherien - neue Beiträge zur europäischen Geschichte 4)
  • 2003-2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Abteilung für Osteuropäische Geschichte
  • 2006 Erwerb des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; Dissertation: Bevölkerungsökonomie - Ostforschung - Politik. Eine biographische Studie zu Peter-Heinz Seraphim (1902-1979). Osnabrück 2007 ( Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau, Band 17).

 

 

Dr. Hans-Christian Petersen

Foto Hans-Christian Petersen
© Hans-Christian Petersen

Universität Osnabrück 
IMIS

  hans-christian.petersen@uni-osnabrueck.de