Die Studierenden erfahren dabei zum ersten Mal den intensiven Kontakt mit der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise im Gelände und lernen die ganze Bandbreite der Physischen Geographie in der Praxis kennen: Gewässerbewertungen, Bodenansprachen und -bewertungen, Vegetationserhebungen oder Landnutzungskartierungen werden immer wieder ergänzt durch Wetterbeobachtungen oder Gesteinsansprachen!
„Es macht immer wieder Spaß zu sehen, wie interessiert und engagiert die Studierenden sind - Dinge anfassen, messen und bewerten, um sich ein Bild von der praktischen Arbeit im Gelände machen und um zu lernen Landschaften zu lesen!“ betont Prof. Härtling, der mit wechselnden Teams die Geländepraktika in den letzten 20 Jahren betreut hat. „Teilweise arbeiten die Studierenden noch tief in den Abend hinein, um die Ergebnisse auszuwerten – aber dann ist immer noch Zeit für ein Lagerfeuer, Stockbrot und Spass am Lagerfeuer – die Möglichkeiten an der Hollager Mühle sind einfach großartig!“