Studieren mit Behinderung und chronischer Erkrankung

Auf dieser Seite finden Sie Informationen und Empfehlungen rund um das Geschichtsstudium mit Behinderung oder chronischer Erkrankung. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Studierenden die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben. Um Ihren Studienstart zu erleichtern, bieten wir Ihnen darum individuelle Beratungsgespräche, unkomplizierte Antragstellungen u.v.m.

Nachteilsausgleich

Wenn Sie bei uns studieren und eine länger (als 6 Monate) andauernde gesundheitliche Beeinträchtigung haben, die dazu führt, dass Sie bei Studien- und Prüfungsleistungen unter üblichen Bedingungen Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse nicht oder nicht in ausreichendem Maße darstellen können, können Sie einen Antrag auf Nachteilsausgleich stellen. Dieser stellt ein Instrument dar, um chancengerechte Bedingungen bei Prüfungsleistungen herzustellen.

Weitere Informationen zum Nachteilsausgleich finden Sie auf der  Infoseite des Studierendensekretariats.

Den  Antrag auf Nachteilsausgleich stellen Sie möglichst zu Beginn des Semesters beim  Prüfungsausschuss Geschichte.
 

 

Zwei Reifen eines Rollstuhls werden von Händen gegriffen, im HIntergrund ist ein großes gelbes Gebäude

Beratung

An der Universität Osnabrück steht Ihnen rund um alle organisatorischen Fragen zum Studium die  Beauftragte für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung, Christine Kammler M.A. zur Verfügung. 

Zu fachspezifischen Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Kalmlage im  Studienbüro Geschichte.

 

Begleitung

Sollten Sie eine Begleitung zu Ihren Lehrveranstaltungsräumen, zur Bibliothek oder Mensa benötigen, melden Sie sich bitte bei der   Fachschaft Geschichte, die Ihnen eine Begleitperson zur Seite stellen wird.

Oder nehmen Sie am   OSKA+-Programm der Universität teil.