Lukas Trammer

Schwerpunkte

Mein Arbeits- und Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich des selbstregulierten Lernens in Schule, Unterricht und der Studieneingangsphase. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Implementation innovativer Lehr-Lernkonzepte in Schule (Schulkultur des selbstregulierten Lernens) und der Rolle des pädagogischen Personals bei diesen Schulentwicklungsprozessen. Methodisch arbeite ich vor allem quantitativ.
Aktuell bin ich im BMBF-geförderten (seit August 2025: BMBFSFJ) Projekt DigiProSMK in den Bereichen  (Wissenschafts-)Kommunikation und Evaluation tätig.

Lukas Trammer

Institut für Erziehungswissenschaft

Heger-Tor-Wall 9
49074 Osnabrück

Raum: 43/E01

 +49 541 969-4177
 lukas.trammer@uni-osnabrueck.de

Lebenslauf

Beruflicher Werdegang:

seit August 2023: zusätzlich wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt empirische Schul- und Unterrichtsforschung, Universität Osnabrück (Referenz: Prof. Dr. Christian Reintjes)

seit Juli 2022: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitseinheit Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogische Diagnostik und Beratung, Universität Osnabrück (Referenz: Prof. Dr. Ferdinand Stebner)

10/2020-06/2022: Vertretungslehrkraft am Mariengymnasium Warendorf

05/2020-09/2020: Vertretungslehrkraft am Kopernikus-Gymnasium Rheine

11/2018-04/2020: Referendar am Mariengymnasium Warendorf

Studium und akademischer Werdegang:

2018-2020: Referendariat für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Münster

2016-2018: Master of Education Chemie, Geschichte & Bildungswissenschaften (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

2013-2016: Zwei-Fach-Bachelor Chemie und Geschichte (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

Forschung & Projekte

DigiProSMK - Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften

Im Projektverbund DigiProSMK widmen sich zehn Universitäten und Hochschulen der Weiterentwicklung und Umsetzung von Konzepten sowie Modulen für den reflektierten Einsatz digitaler Medien im Sport-, Musik- und Kunst-Unterricht. Zudem werden die Potenziale digitaler Medien für die Optimierung von Fortbildungsformaten im Sinne der Professionalisierung von Lehrkräften mit digitalen Medien genutzt. Die Inhalte werden sowohl unter Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten als auch der Besonderheiten der einzelnen Fächer erarbeitet.

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (seit August 2025: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Start 1.07.2023

Mehr zum Projekt: https://lernen.digital/verbuende/digiprosmk/ & https://digiprosmk.de/ 

 

bereits abgeschlossen:

Studiport - Digitale Lernangebote zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase (Drittmittelprojekt gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW)

Im Studiport entwickeln Prof. Dr. Ferdinand Stebner, meine Kolleg:innen und ich ein digitales Angebot für Studierende in der Studieneingangsphase, bei dem sie lernen, wie man selbstreguliert lernt. Besonderer Fokus liegt hier in einer ersten Projektphase bis Ende 2023 auf der Motivationsregulation. Hauptbestandteil unseres Angebots sind Videos und interaktive Aufgaben, die sich dadurch von anderen Angeboten abgrenzen, dass Studierende zuerst lernen, ihre Motivationsprobleme zu diagnostizieren, bevor sie die richtigen Strategien auswählen und anwenden. Vor Start der Materialentwicklung haben wir Studien durchgeführt, um Schwächen und Wünsche der Studierenden zu eruieren. Bevor die digitalen Lernumgebungen online gehen, werden sie von uns in empirischen Studien auf Wirksamkeit geprüft.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW (MKW), Start 1.02.2022

Link zum entwickelten Online-Angebot: https://www.orca.nrw/kurse/lernstrategien

Forschung & Projekte

DigiProSMK - Digitalisierungsbezogene und digital gestützte Professionalisierung von Sport-, Musik- und Kunstlehrkräften

Im Projektverbund DigiProSMK widmen sich zehn Universitäten und Hochschulen der Weiterentwicklung und Umsetzung von Konzepten sowie Modulen für den reflektierten Einsatz digitaler Medien im Sport-, Musik- und Kunst-Unterricht. Zudem werden die Potenziale digitaler Medien für die Optimierung von Fortbildungsformaten im Sinne der Professionalisierung von Lehrkräften mit digitalen Medien genutzt. Die Inhalte werden sowohl unter Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten als auch der Besonderheiten der einzelnen Fächer erarbeitet.

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (seit August 2025: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Start 1.07.2023

Mehr zum Projekt: https://lernen.digital/verbuende/digiprosmk/ & https://digiprosmk.de/ 

 

bereits abgeschlossen:

Studiport - Digitale Lernangebote zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase (Drittmittelprojekt gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW)

Im Studiport entwickeln Prof. Dr. Ferdinand Stebner, meine Kolleg:innen und ich ein digitales Angebot für Studierende in der Studieneingangsphase, bei dem sie lernen, wie man selbstreguliert lernt. Besonderer Fokus liegt hier in einer ersten Projektphase bis Ende 2023 auf der Motivationsregulation. Hauptbestandteil unseres Angebots sind Videos und interaktive Aufgaben, die sich dadurch von anderen Angeboten abgrenzen, dass Studierende zuerst lernen, ihre Motivationsprobleme zu diagnostizieren, bevor sie die richtigen Strategien auswählen und anwenden. Vor Start der Materialentwicklung haben wir Studien durchgeführt, um Schwächen und Wünsche der Studierenden zu eruieren. Bevor die digitalen Lernumgebungen online gehen, werden sie von uns in empirischen Studien auf Wirksamkeit geprüft.

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW (MKW), Start 1.02.2022

Link zum entwickelten Online-Angebot: https://www.orca.nrw/kurse/lernstrategien

Publikationen

Stebner, F., Liska, A., Siewert, L., Sperling, N., & Trammer, L. (2024). Selbstreguliertes Lernen und Ganztag: ein untrennbares Pärchen. Pädagogische Führung, 35(4), 155–156.