Forschung

Informieren Sie sich über die folgenden aktuellen Forschungsprojekte des Costa Rica Zentrums:

  • Transformative Forschung und Kapazitätsentwicklung im Bildungssektor zum Erhalt der Lebensgrundlagen und Biodiversität in Costa Rica
  • CoRi VET – Costa Rican Vocational Education and Training

  • Integrale Ökologie und Bildung für nachhaltige Entwicklung – DAAD-Alumni-Seminare in Chile 2022 und Costa Rica 2023

Verschiedene Menschen bei unterschiedlichen Aktivitäten rund um das Thema globales Bewusstsein: Elemente wie ein Globus, Diagramme und andere Bildungsmaterialien, die überall verstreut liegen, sind zu sehen.
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Transformative Forschung und Kapazitätsentwicklung im Bildungssektor zum Erhalt der Lebensgrundlagen und Biodiversität in Costa Rica

Wachsende Armut und steigende Arbeitslosigkeit stellen große Herausforderungen für den Biodiversitätsschutz in Costa Rica dar. Das beantragte Projekt von UTN und UOS entwickelt innovative inter- und transdisziplinäre Ansätze in Forschung und Lehre, um zur Lösung persistenter sozial-ökologischer Konflikte am Golf von Nicoya beizutragen.
Die Region um den Golf von Nicoya in Costa Rica steht stellvertretend für Konflikte zwischen Biodiversitätsschutz und ökonomischer Entwicklung, wie sie in vielen Ländern des globalen Südens anzutreffen sind. Landwirtschaftliche Wasserentnahmen und -verschmutzung wie auch Überfischung gefährden marine und terrestrische Ökosysteme in der Region und damit die Existenzgrundlage ärmerer Bevölkerungsgruppen. Die komplexe Problemlage erfordert die Verknüpfung inter- und transdisziplinärer Zugänge beider Universitäten. Hierzu gehören ein transformativer Ansatz durch die aktive Förderung von sozialen und technischen Innovationen (UTN) sowie die Weiterentwicklung von Nexus-Ansätzen und kooperativer Forschung anhand von partizipativer Modellierung und sozialer Netzwerkanalysen (UOS).
Im Rahmen des Projektes soll die Fähigkeit von Studierenden, Doktoranden, Postdoktoranden und erfahrenen Wissenschaftlern zu inter- und transdisziplinärer Forschung in den Bereichen Biodiversität und  Entwicklungszusammenarbeit weiterentwickelt werden. Die Fokussierung auf den Umweltkonflikt im Golf von Nicoya erlaubt den Einbezug maßgeblicher Stakeholder und stellt dadurch die praktische Relevanz der zu entwickelnden Lehr- und Forschungskonzepte sicher.

Beteiligte Kooperationspartner: Universidad Técnica Nacional, Costa Rica

Förderung: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

Förderprogramm: Partnerschaften zur Förderung der Biodiversität in Entwicklungsländern

Antragstellende Institution: Universität Osnabrück (UOS); Universidad Técnica Nacional (UTN)

Projektlaufzeit: 2021-2024

Projektverantwortliche
Dr. Johannes Halbe, Prof. Dr. Susanne Schlünder

Weitere Projektbeteiligte der UOS
Dr. Philipp Gorris, Prof. Dr. Claudia Pahl-Wostl, Jana Rülke, Caroline van Bers

CoRi VET – Costa Rican Vocational Education and Training

Interview mit Dr. Irina Rommel zur Reise nach Costa Rica (Ende Nov. / Anfang Dez. 2021) im Rahmen des Projekts „Costa Rican Vocational Education and Training (CoRi VET)”

Durchgeführt am 04.02.2022 von der Servicestelle Costa Rica Zentrum (Lea Schlotterbeck)

Lea Schlotterbeck:
Könnten Sie bitte zusammenfassen worum es bei dem Projekt geht?
Dr. Irina Rommel:
Das Projekt hat zwei große Hauptziele. Das erste ist die Modifizierung und Überarbeitung eines bestehenden Studiengangs für Lehrkräftequalifizierung im berufsbildenden Bereich an der Universidad Técnica Nacional (UTN). Dieser Studiengang ist bisher sehr allgemeinbildend ausgerichtet und soll nun spezifischer und besser an die Bedarfe des Berufsbildungssystems angepasst werden, indem die Berufspädagogik und Technikdidaktik in die Lehrkräftequalifizierung eingebunden werden. In diesem Zuge erfolgt auch für die Dozierenden innerhalb des Studiengangs eine Weiterbildung, um u.a. die Neuerungen des Studiengangs hinsichtlich berufspädagogischer Konzepte und Methoden bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen zu unterstützen. Das zweite Ziel ist die Institutionalisierung der Berufsbildungsforschung an der UTN, dies auf struktureller und personeller Ebene. So sollen beispielsweise Nachwuchswissenschaftler*innen gefördert werden, die sich auf nationaler und internationaler Ebene mit Berufsbildungsforschung beschäftigen. Hierbei ist auch vorgesehen, in Kooperation zwischen der UTN und der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Universität Osnabrück (BWP) Promotionen zu fördern. Natürlich werden Themen der (inter-)nationalen Berufsbildungsforschung ebenfalls Bestandteil des aktualisierten Studiengangs werden. Der wesentliche Akteur von Seiten Osnabrücks ist die BWP. Von Seiten der UTN ist das Zentrum für Berufliche Bildung und  Bildungstechnologie (CFPTE) beteiligt. Ein wichtiger Punkt oder auch ein Ziel von CoRi VET ist es, weitere wichtige Akteure der Berufsbildung in diese Prozesse zu integrieren. Dabei besteht ein Austausch mit dem costa-ricanischen Bildungsministerium (MEP), dem nationalen Institut für Ausbildung (INA), mit Vertretern der Wirtschaftsförderung etc. Langfristig sollen andere costa-ricanische Universitäten integriert werden, um ein gemeinsames akademisches Netzwerk in der Lehrkräftequalifizierung zu schaffen und den kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch bzw. die Forschung diesbezüglich zu stärken.
Lea Schlotterbeck:
Wieso ist die Universidad Técnica Nacional für die Durchführung des Projekts geeignet?
Dr. Irina Rommel:
Die UTN ist die einzige Universität in Costa Rica, an der dieser Studiengang existiert und weist damit ein Alleinstellungsmerkmal auf. Zudem blicken wir in Osnabrück auf eine langjährige Kooperation mit der UTN zurück und wollen sie in ihrem Bedürfnis, sich in Costa Rica spezifischer aufzustellen und eine gewisse Vorreiterposition zu erlangen, unterstützen.
Lea Schlotterbeck:
Was haben Sie und die Projektgruppe bei Ihrem Forschungsaufenthalt in Costa Rica gemacht?
Dr. Irina Rommel:
Wir haben im Rahmen des Kick-Offs für CoRi VET alle relevanten Akteure aus den verschiedenen Bereichen über das Projekt und dessen Ziele informiert und konnten auch schon erste Ergebnisse, Meilensteine und nächste Schritte präsentieren. Es ging uns erst einmal darum, die Akzeptanz und den Diskurs in Costa Rica zu der Thematik zu fördern, die Leute mitzuziehen und zu informieren und so auch ihre Bereitschaft zu steigern, unsere Maßnahmen zu unterstützen. Dabei fanden Diskussionsrunden und Präsentationen von deutschen und costa-ricanischen Vertreter*innen statt. Ein wichtiger Punkt der Reise war auch der Workshop mit den Dozierenden des Studiengangs, die größtenteils nur nebenberuflich im Studiengang arbeiten. Dabei konnten wir konkrete Bedarfe identifizieren, die von den Dozierenden als wichtig erachtet werden und natürlich im Rahmen der Aktualisierung des Studiengangs und bei der Konzeption von Weiterbildungsangeboten wesentlich sind.
Lea Schlotterbeck:
Was sind die prägendsten Erfahrungen, die Sie während des Forschungsaufenthaltes gemacht haben? Welche Bedeutung hat der Forschungsaufenthalt für die weitere Durchführung des Projekts? Könnten Sie bitte schildern, welche Projektschritte als nächstes geplant sind?
Dr. Irina Rommel:
Bei dem Kontakt mit einer anderen Kultur merkt man, wie sehr man doch in seinem deutschen Wissenschaftskontext steckt und von spezifischen Vorstellungen geleitet wird. Man muss sehr offen dafür sein, wie anders Strukturen, Ideen und Vorgehensweisen sein können und wie unterschiedlich Kommunikation dabei ablaufen kann - das ist immer eine sehr bereichernde Erfahrung für mich. Gleichzeitig bin ich sehr beeindruckt von der Motivation und Bereitschaft, die uns von der UTN und den anderen Akteuren entgegengebracht wird. So wurden spezifisch für das Projekt Mitarbeiter*innen abgestellt, was absolut kein  selbstverständliches Vorgehen in bilateralen internationalen Projekten darstellt. Das hat uns in unserem Vorhaben sehr bestärkt und gezeigt, wie viel Relevanz das Projekt für die UTN hat. Es ist sehr wichtig zu betonen, dass wir nicht etwas Deutsches in Costa Rica implementieren wollen, sondern gemeinsam etwas Eigenes für Costa Rica kreieren. Die durch die Reise möglichen Präsenztreffen waren dabei sehr hilfreich für den Beziehungsaufbau, gerade in Zeiten von so viel digitaler Kommunikation. Die für 2022 anstehenden Schritte sind nun, nachdem die Bedarfe identifiziert wurden, das Konzept für den Studiengang umzusetzen, die Module zu planen, erste Weiterbildungsmaßnahmen mit den Dozierenden zu entwickeln und durchzuführen und gleichzeitig die Berufsbildungsforschung zu institutionalisieren. Im Laufe der nächsten Jahre soll dies dann idealerweise in nachhaltige Strukturen übergehen.
Lea Schlotterbeck:
Gibt es noch etwas, das Sie gerne erwähnen würden?
Dr. Irina Rommel:
Wir stehen noch relativ am Anfang von CoRi VET, für welches eine Laufzeit von vier Jahren vorgesehen ist. Da ist es besonders wichtig, dem Prozess der  Bedarfsabstimmung viel Aufmerksamkeit zu schenken, denn dies ist immer eine besondere Herausforderung, die mit kulturellen, institutionellen etc. Bedingungen einhergeht. Wichtig ist dann, realistische Ziele zu setzen, die an die tatsächlichen Bedarfe der UTN, der Studierenden, des Berufsbildungssystems und der Dozierenden des Studiengangs angepasst sind. Das ist keine leichte Aufgabe. Deshalb müssen wir jetzt, Hand in Hand mit Costa Rica, dafür sorgen, dass das Projekt in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Dabei sind wir unter anderem mit der Schwierigkeit einer mangelnden Datengrundlage konfrontiert und müssen viele eigene empirische Untersuchungen durchführen und teilweise Grundlagenforschung betreiben. Hier erfassen und generieren wir wichtige Erkenntnisse und Informationen, die in der internationalen Berufsbildungsforschung und bilateralen Berufsbildungskooperation von Bedeutung sind. Diese Erkenntnisse werden natürlich publiziert und der wissenschaftlichen nationalen aber auch internationalen Community zur Verfügung gestellt.
Lea Schlotterbeck:
Herzlichen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg!

Beteiligte Kooperationspartner:
Universidad Técnica Nacional (UTN): Centro de Formación Pedagógica y Tecnología Educativa

Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Projektlaufzeit: 01.02.2021-31.01.2025

Projektleitung
Prof. Dr. rer. pol. habil. Dietmar Frommberger
Prof. Dr. phil. habil. Thomas Bals

Projektkoordination
Dr. Irina Rommel

Projektmitarbeiterin
Anastasia Goncharova, M. Sc.

Integrale Ökologie und Bildung für nachhaltige Entwicklung – DAAD-Alumni-Seminare in Chile 2022 und Costa Rica 2023

Im Rahmen des Projekts werden zwei aufeinander aufbauende Fortbildungsseminare für Alumni und Alumnae in Santiago de Chile (vom 13. bis 16. Oktober 2022) sowie in San José/Costa Rica (voraussichtlich vom 3. bis 6. Oktober 2023) zum Thema Integrale Ökologie und Bildung für nachhaltige Entwicklung durchgeführt.

Während das Alumni-Seminar in Chile theologische, philosophische und soziologische Perspektiven im Dienst einer nachhaltigen Bildung fokussiert, nimmt das Alumni-Seminar in Costa Rica daran anknüpfend ökofeministische, indigene und dekoloniale Perspektiven einer „integralen Ökologie“ in den Blick.

Die Veranstaltung in Costa Rica wird an der UNA in enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Escuela Ecuménica de Ciencias de la Religión durchgeführt. Zudem sind weitere akademische Zentren und Universitäten in Costa Rica (DEI – Departamento ecuménico de investigaciones, Universidad Bíblica Latinoamericana, Universidad Católica, Universidad de Costa Rica) sowie in Guatemala (Universidad Rafael Landívar) und in El Salvador (UCA) beteiligt.

Die beiden Fortbildungsseminare stehen in Kontinuität zu vorausgehenden DAAD-Alumni-Seminaren, die unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt in Kooperation der Universität Osnabrück mit dem Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland e.V. durchgeführt wurden (u.a. 2013 Mexiko, 2018 Kolumbien). Sie knüpfen an die im lateinamerikanischen Kontext entwickelten befreiungstheologischen und dekolonialen Diskurse an und greifen sie aus indigenen und feministischen Perspektiven auf. Die Seminare vertiefen in diesem Sinn die vorausgegangenen Arbeiten des Alumni-Netzwerks aus einer ökologisch-befreiungstheologischen und feministischen Perspektive.

Im Rahmen des Projekts werden zwei Fortbildungsseminare für Alumni und Alumnae durchgeführt. Das erste Seminar fand in Kooperation mit der Pontificia Universidad Católica de Chile in Santiago de Chile/Chile statt (13.-16. Oktober 2022). Das zweite Seminar wird in Kooperation mit der Universidad Nacional de Costa Rica in Heredia und Limón/Costa Rica durchgeführt (17.-20. November 2023), unter dem Titel:
»Der Schrei der Erde« – dekoloniale, indigene und ökofeministische Perspektiven einer »integralen Ökologie«
Die zentrale Herausforderung internationaler Zusammenarbeit und interkultureller wissenschaftlicher Arbeit stellt die ökologische Krise dar, die zwar regional unterschiedliche Ausmaße annimmt, aber keine regionale, sondern eine globale Krise ist und im Besonderen die Länder der Nordhalbkugel in die Pflicht ruft, Verantwortung für die Zukunft der Schöpfung zu übernehmen und eigenes Handeln und Reflektieren im Dienst von Nachhaltigkeit und eines »guten Lebens« für die ganze Schöpfung in einen Transformationsprozess zu stellen. Bereits 1972 hat der Club of Rome in seinem ersten Bericht auf die »Die Grenzen des Wachstums« verwiesen, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung spricht heute von den »planetary boundaries«, Papst Franziskus hat in seinen Texten »Laudato Si‘« und »Querida Amazonia« vom »Schrei der Erde« gesprochen.
Das sind die Leitmotive, die in den beiden aufeinander aufbauenden Alumni-Fortbildungsseminaren den Ausgangspunkt für grundlegende theologische und ethische, aber auch sozialwissenschaftliche und pädagogische Reflexionen auf das Verhältnis von Gott – Mensch – Welt darstellen und von denen ausgehend in einem interdisziplinären Diskurs Perspektiven für eine nachhaltige Bildung erschlossen werden sollen.
In verschiedenen Wissenschaften, auch der Theologie, Philosophie und Pädagogik ist es in den letzten Jahren zu einer neuen Annäherung an  schöpfungstheologische Fragen gekommen. Nachhaltigkeit ist nicht nur ein genuines Thema der Sozialethik, sondern wird über eine grundsätzliche Annäherung an das Gott-Welt-Mensch-Verhältnis, an anthropologische Grundfragen nach Freiheit und Verantwortlichkeit des Menschen und damit verbundene ethische Perspektiven erschlossen sowie auf dem Feld der Pädagogik in neuen Ansätzen einer Bildung zur Nachhaltigkeit behandelt.
Im lateinamerikanischen Kontext haben sich indigene Theologien entwickelt, die neue ökologische Perspektiven entwickeln, wie sie u.a. Papst Franziskus in seinem Schreiben »Querida Amazonia« aufgegriffen hat, und an basisorientierten Bildungszentren sind ökofeministische Perspektiven entwickelt worden. Auf dem ersten Seminar wurden im interdisziplinären Diskurs Grundlagen für eine integrale Ökologie und Bildung zur Nachhaltigkeit gelegt, im zweiten Seminar werden die neuen indigenen, afrokaribischen und ökofeministischen Ansätze in das Zentrum gerückt,beide Perspektiven werden im Rahmen der Fortbildungsseminare jedoch aufeinander bezogen. Den neuen Akteuren und Akteurinnen kommt ein besonderer Stellenwert zu, fordern gerade sie doch den europäischen wissenschaftlichen Diskurs heraus und geben wichtige Impulse für eine »Transformation« der Wissenschaft im Dienst nachhaltiger Bildung. Es geht darum, im Hinblick auf die Grenzen des Wachstums und die Begrenztheit des Planeten Erde neue Wege zu suchen und zu gehen, die gemeinsames und gutes Leben auf diesem einen Planeten möglich machen.
Das Alumni-Fortbildungsseminar in Costa Rica steht in diesem Sinn in direktem Zusammenhang mit dem Reformkonzept 2030 des BMZ, der Reflexion auf die ökologischen Herausforderungen in der internationalen Kooperation einen besonderen Raum zu geben. Das Seminar reflektiert in diesem Sinn, in einer »Welt im Umbruch« (vgl. Reformkonzept 2030) aus theologischer, philosophischer, sozialwissenschaftlicher und pädagogischer Perspektive den Begriff der »integralen Ökologie« in befreienden Perspektiven und im Dienst einer nachhaltigen Bildung. Gerade im Blick auf diese zentralen Zukunftsfragen spielt der Beitrag von Religion in einer interkulturellen und interreligiösen Perspektive eine besondere Rolle. Die neuen gesellschaftlichen und kirchlichen Akteure – indigene Völker und Frauen – stehen bei beiden Fortbildungsseminaren in einem besonderen Fokus.

Projektleitung:
Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt, Institut für Katholische Theologie, Universität Osnabrück;
Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland e.V.

Projektkoordination und -mitarbeit:
Nikola Götzl M.A., Institut für Katholische Theologie, Universität Osnabrück; Stipendienwerk
Lateinamerika-Deutschland e.V.;
Johannes Bausenhart, Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland e.V.

Beteiligte Kooperationspartner:
Universidad Nacional de Costa Rica (UNA): Escuela Ecuménica de Ciencias de la Religión;
Pontificia Universidad Católica de Chile (PUC): Facultad de Teología und Facultad de Filosofía;
Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland e.V. (ICALA)

Gefördert vom DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Beteiligte Kooperationspartner: Universidad Nacional de Costa Rica (UNA): Escuela Ecuménica de Ciencias de la Religión; Pontificia Universidad Católica Chile (PUC): Facultad de Teología und Facultad de Filosofía; Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland e.V. (ICALA)

Förderung: Gefördert vom DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Förderprogramm: Alumni-Programm zur Fortbildung und Bindung internationaler Alumni aus Entwicklungsländern (2022 – 2023) / Programmlinie 1: Alumni-Fortbildungsveranstaltung im Ausland

Antragstellende Institution: Universität Osnabrück

Projektlaufzeit: 1.1.2022 – 31.12.2023

Projektleitung: Prof. Dr. Dr. h.c. Margit Eckholt, Institut für Katholische Theologie

Projektkoordination und -mitarbeit: Nikola Götzl M.A., Johannes Bausenhart