Ausgewählte-Gebäude: Ein Spaziergang

Farbfoto, ausfgenommen im Schlossgartenn. Am linken Bildrand die Schlossfassade mit der alten Terrasse. Im Vordergrund die heute nicht mehr vorhandenen Brunnen und Blumenbeete, im Hintergrund das EW-Gebäude mit Betonfassade, ohne die heutige Verkleidung.

Ansicht des Studierendenzentrums. Die Fassade des Gebäudes wirkt wie Holz, die Fenster haben unregelmässige Abstände.

Farbfoto mit einem Blick auf die Fensterfassade des Gebäudes. Einige der Fenster haben eine dunkelrote Verkleidung.

Schwarzweiß-Foto mit einem Blick auf den verglasten Eingangsbereich des Gebäudes

Schwarzweißbild mit Blick auf den Verbindungsgang zwischen Neubau der Bibliothek und altem Gebäude "Alte Münze".

Farbfoto des Gebäudes mit Sicht auf den Haupteingang. Vor dem Gebäude parken viele Fahrräder

Blick auf das Gebäude vom Grünstreifen am Heger-Tor-Wall.

Schwarzweiß-Aufnahme von der Fassade mit Haupteingang, im Vordergrund Äste eines Baums

Schwarzweiß-Aufnahme des Gebäudes, auf dem Parkplatz Fahrzeuge aus den 1970er Jahren

Schwarzweißbild mit Blick auf die Teichanlage im Botanischen Garten, im Vordergrund eine junge Birke, an einem Ast hängt ein Hinweisschild mit dem lateinischen Namen "Betula nigra"

Schwarzweiß-Aufnahme des Gebäudes, davor ein Parkplatz mit Fahrzegen aus den 1970er und 1980er Jahren

Blick auf die Fassade des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert

Von der Bischofsresidenz zum Herzstück der Uni

Schloss und EW-Gebäude

Geschaffen für kreatives Leben im Uni-Alltag

Studierendenzentrum

Einst Möbelhaus, heute Forschungsstätte für Europäisches Recht

European Legal Studies Institute

Forschen und lehren im ehemaligen Haus der Landwirtschaft

Lyrastraße / Seminarstraße

Verbindung zwischen Alt und Neu

Universitätsbibliothek Alte Münze

Sprachen lehren, wo einst der Landkreis verwaltet wurde

Altes Kreishaus

Paragraphen pauken im ehemaligen Mädchengymnasium

Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Aus zwei Verwaltungen mach eine Bildungsstätte

Erziehungs- und Kulturwissenschaften

Vom Monstrum aus Stahl zum Lost Place

Allgemeines Verfügungszentrum (AVZ)

Die junge Pflanzenwelt im Osnabrücker Steinbruch

Botanischer Garten

Endlich kommt Beton in die Erde! Zweite Bauphase am Westerberg

Physik / Chemie

Mit dem Charme von Oxford: Die ehemalige "Irrenanstalt"

Knollstrasse

Wir möchten Sie auf einen Spaziergang einladen! Vom Mittelpunkt unserer Uni über den Heger-Tor-Wall ins Katharinenviertel. Dann Richtung Westen, den Berg hinauf zu unserem zweiten Campus. Vom "Monstrum aus Glas und rostigem Stahl", dem heute verlassenen AVZ, bis zum anderen Ende des Campus mit der nur nach außen streng erscheinenden Bibliothek. Besuchen Sie mit uns eine Auswahl von insgesamt über 50 Uni-Gebäuden, verteilt in der Innenstadt und auf dem Westerberg.

1974 nahm die Universität Osnabrück ihren Lehrbetrieb auf. Die Besonderheit dabei: Man lehrte hier nicht wie an anderen Reformuniversitäten an einem neu errichteten Campus außerhalb, sondern in unterschiedlichen Gebäuden innerhalb der Stadt, konzentriert auf die Innenstadt und den Westerberg. Ab den 1980er Jahren wurde langsam, aber stetig und mit viel Kreativität ausgebaut: Neben Neubauten bestimmen in Osnabrück auch heute noch viele umgewidmete bzw. umgebaute Gebäude das Bild einer sehr "bunten" Universität.