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Bachelor und Master

Bachelor

Bachelor-Studiengänge dauern in der Regel sechs Semester und vermitteln die wissenschaftliche Grundlage für eine komplexe berufliche Tätigkeit oder für eine wissenschaftliche Laufbahn. Bereits nach sechs Semestern können die Studierenden die Universität mit einem berufsqualifizierenden Abschluss verlassen - oder aber weiterstudieren. Der akademische Titel Bachelor of Arts (B.A.) wird in den geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern, der Bachelor of Science ( B.Sc. ) in den Naturwissenschaften sowie in Mathematik und Informatik, der Bachelor of Laws (LL.B.) in den Rechtswissenschaften verliehen.

Bachelor- und Masterprogramme sind oft mehrsprachig. Die Bewertung erbrachter Studienleistungen erfolgt nach dem Leistungspunktesystem ECTS (european credit transfer system), das eine Anerkennung von Studienleistungen in anderen Ländern erleichtert.

Master

Aufbauend auf einem Bachelorstudium erwerben Studierende im sich daran anschließenden, meist viersemestrigen Masterstudiengang vertiefte Kenntnisse in speziellen Schwerpunktbereichen ihres Faches. Ein Masterprogramm ist stärker forschungsorientiert als ein Bachelorstudiengang und versteht sich als Angebot an Studierende mit verstärktem wissenschaftlichem Interesse. Entsprechend zum Bachelor wird in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften der Titel Master of Arts (M.A.) und in den Naturwissenschaften sowie Mathematik und Informatik ein Master of Science (M.Sc.) verliehen.