Projekte

Zwei Personen stehen vor einem Gebäude mit dunkler Holzverkleidung und einer großen grünen Holztür. Über der Tür befindet sich ein schmales Fenster. Die Personen sind von hinten zu sehen, tragen schwarze Jacken und halten gemeinsam ein Tablet in den Händen. Neben der Tür gibt es ein kleines Fenster, und im Hintergrund sind Bäume und ein weiteres Gebäude zu erkennen.
© Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung, Universität Osnabrück

[2023-2026] 
Die ‚Emslandlager’ als Konfliktlandschaft in Transformation: Forschendes Lernen am Schnittpunkt von universitärer Lehrer*innenbildung, Gedenkstättenpädagogik und partizipativer digital public history.


Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass gemeinsam mit Dr. Lale Yildirim (Universität Kiel), gefördert im Programm Pro*Niedersachsen.

Studierende der Universität Osnabrück arbeiten in der hügeligen Landschaft in Karya
© Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung, Universität Osnabrück

[2023-2024]
Tödliche Zwangsarbeit in Karya.


Teilprojektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass, Kooperation mit Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas und dem Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, gefördert durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft.   

Ein Denkmal aus hellem Stein steht im Zentrum eines gepflasterten Weges, umgeben von schneebedecktem Boden. Vor dem Denkmal sind rote Blumengestecke platziert. Die Umgebung besteht aus hohen, schlanken Bäumen, die einen Wald bilden. Rechts vom Denkmal befindet sich ein dunkles, modernes Gebäude mit großen Fenstern. Ein bewölkter Himmel ist im Hintergrund zu sehen.
© Aliaksandr Dalhouski

[2022-2024]
Гвалт і памяць – Mapping the Co-Presence of Violence and Memory in Belarus.


Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass, Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Minsk, gefördert durch die Stiftung EVZ. 

Mitarbeiter*innen der Universität Osnabrück werten gemeinsam erhobene Daten am Rechner aus
© 2021-10-08, Bild und © F.A. Heinen, Hollerath, Kriegsgefangenenlager; Nationalsozialismuzs; Rote Armee; Sonierung; Universität Osnabrück

[2020-2024]
Lernort ‘Schlachtfeld’? Neue Didaktik einer Konfliktlandschaft Hürtgenwald.


Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass, gefördert vom Landschaftsverband Rheinland. 

Bilder von einem Graffiti, welche in der App "Pan-History" dokumentiert werden
© Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung, Universität Osnabrück

[2022-23]
Pan-history: Internationales Netzwerk Dokumentation, Analyse und Vermittlung der Transformation von Gewaltorten in partizipativen Citizen-Science Formaten.


Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass, Prof. Dr. Norbert de Lange, Dr. Valentin Schneider, gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Programmbereich Europäische und internationale Zusammenarbeit.

Vor einem dunkelblauen Hintergrund ist eine stilisierte, weiße Umrisszeichnung eines Steins. Rechts daneben stehen in weißer Schrift die Worte "In Stein Gemeißelt", gefolgt von den Übersetzungen: "Set in Stone" (Englisch), "Высячаны ў камені" (Belarussisch) und "Izcirsts akmenī" (Lettisch)
© Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung, Universität Osnabrück

[2022-2023]
In Stein gemeißelt? - Digital erfahrbare Erinnerungsdiskurse im Stadtraum von Niedersachsen und Osteuropa.


Teilprojektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass, mit der Universität Göttingen im Programm Zukunftsdiskurse des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur.

[2022]
Virtueller Lernort Malyj Trostenez/ Maly Trascjanec.


Projektleitung: Prof. Dr. Christoph Rass, in Kooperation mit der Geschichtswerkstatt Minsk und der Professur für Didaktik der Geschichte (Prof'in Dr. Lale Yildirim) der Universität Osnabrück, gefördert durch die Stiftung EVZ.

Ein herbstlicher Park mit einem weitläufigen Rasenbereich, der mit gefallenen Blättern bedeckt ist. Im Vordergrund steht eine einzelne Birke mit einer charakteristischen weißen Rinde, während im Hintergrund weitere Laubbäume sichtbar sind.
© Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung, Universität Osnabrück

[2020-2022]
Boden erinnert. Gewaltorte als Konfliktlandschaften in der Geschichtskultur


[Prof. Dr. Christoph Rass, Dr. Christin Bobe], in Kooperation mit der Gedenkstätte Esterwegen, gefördert im Programm "Jugend erinnert" durch die Kulturstiftung des Bundes. 

Eine Karte von Kreta, die Orte markiert, die in deutschen Militärdokumenten von 1941-1945 erwähnt wurden. Rote Kreise in unterschiedlicher Größe zeigen die Häufigkeit der Erwähnungen an, je größer der Kreis, desto häufiger die Erwähnung. Hauptorte wie Chania, Rethymno, Heraklion, Knossos, Phaistos und Agios Nikolaos sind beschriftet. Eine Legende erklärt die Bedeutung der Kreisgrößen.
© Lukas Hennies

[2019-2021]
Kooperationspartner im Projekt "Datenbank der deutschen militärischen und paramilitärischen Einheiten in Griechenland 1941-1944/45"


[Dr. Sebastian Bondzio, Lukas Hennies & Prof. Dr. Christoph Rass].