23. Jun

Es geht auch anders! Migration gemeinsam gestalten

Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft im Dialog: Podiumsdiskussion im Theater Osnabrück

Wie können wir es schaffen, den Blick auf Migration zu verändern und eine gesellschaftliche Neuausrichtung anzustoßen, die Menschenrechte in den Mittelpunkt stellt?

In der Veranstaltung soll ein lösungsorientierter und produktiver Dialog zwischen Podiumsgästen aus Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft angestoßen werden. Statt den Schwerpunkt auf eine Problemanalyse zu legen, diskutieren wir gemeinsam, welche Gegenentwürfe möglich sind.

Auf dem Podium diskutieren:

  • Souad Lamroubal, Kommunalbeamtin, Expertin für kommunales Migrationsmanagement
  • Suraj Mailitafi, Multiplikator für antirassistische und politische Bildung
  • Prof. Dr. Jochen Oltmer, Migrationshistoriker am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) sowie im Sonderforschungsbereich ›Produktion von Migration‹  an der Universität Osnabrück
  • Susanne Schultz, Senior Expert, Bertelsmann Stiftung, Projekt ›Migration fair gestalten‹

Eine Moderation wird durch die Debatte führen. Auch das Publikum wird die Gelegenheit haben, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Vor und nach der Veranstaltung wird es die Möglichkeit geben, bei Getränken ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

Interessierte außerhalb Osnabrücks können der Diskussion über eine   Liveübertragung folgen und via Chatfunktion Fragen stellen.

Zeit

Beginn:
23.06.2025, 18:00 Uhr
Ende:
23.06.2025, 20:00 Uhr

Ort

Foyer des Theaters am Domhof

Domhof 10/11, 49074 Osnabrück

Einlass ab 17:30 Uhr

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Veranstalter*in: Wissenschaftler der Universität Osnabrück

Auf der linken Seite ein Mann mit kurzen, dunklen Haaren, heller Haut, blauen Augen, trägt eine graue Jacke, ein hellblaues Hemd und eine Krawatte., Daneben eine Frau mit mittellangen, lockigen, braunen Haaren, heller Haut, trägt eine Brille, einen weißen Hemdkragen und eine blaue Jacke., Als dritte Person erscheint eine junge Frau mit langen, hellbraunen, leicht gewellten Haaren, heller Haut, trägt eine weiße Bluse und schaut direkt in die Kamera., Rechts eine ältere Frau mit kurzen, dunklen Haaren, heller Haut, trägt eine dunkle Jacke und ein hellblaues Hemd.
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Das Bild ist in zwei Hälften aufgeteilt. Links ist ein älterer Mann mit grauem, leicht lockigem Haar, Bart und Brille, der an einem Rednerpult steht. Er trägt einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine blaue Krawatte. Im Hintergrund sind die österreichische Flagge und ein Wappen sichtbar, was auf eine offizielle Amtsperson oder eine politische Veranstaltung hinweist. Der Mann lächelt freundlich und wirkt selbstbewusst., Rechts ist ein altes, kunstvoll gearbeitetes Türschloss aus Bronze oder Messing. Es zeigt eine kleine Vogelzeichnung, die auf dem Schloss sitzt, und darunter die Inschrift „FRIEDE 1648“. Das Schloss ist an einer Holzoberfläche befestigt und symbolisiert vermutlich den historischen Bezug auf den Westfälischen Frieden.
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