Gleichstellungsbeauftragte
Das Konzept der Universität zur Geschlechtergerechtigkeit ist im Rahmenplan zur Gleichstellung beschrieben: „Die Hochschulen fördern bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben die tatsächliche Durchsetzung der Chancengleichheit von Frauen und Männern und wirken auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ Dieser Gleichstellungsauftrag ist im Niedersächsischen Hochschulgesetz [NHG, § 3 (3)] verankert. Auf der Ebene der Studierenden und Absolvent*innen sind Frauen an der Universität Osnabrück stark vertreten (deutlich über 50%). Nach Abschluss des Studiums verschwinden sie jedoch zunehmend aus dem Wissenschaftssystem („leaky pipeline“).
Die Universität Osnabrück hat sich zum Ziel gesetzt, die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie zu verbessern und langfristig eine familienfreundliche Hochschulkultur zu verankern. Auch das Institut für Psychologie versucht das Studieren mit Kind zu erleichtern. So herrscht z.B. für Vorlesungen keine Teilnahmepflicht. Stattdessen wird die videogestützte Aufzeichnung von Vorlesungen vorangetrieben, sodass die Studierenden zeitlich und örtlich flexibel den Stoff bearbeiten können.
Dezentrale Gleichstellungsbeauftrage am Institut für Psychologie
Dr. rer. nat. Judith Rickers

Servicestelle Lehrevaluation
Lise-Meitner-Str. 3
49076 Osnabrück
Raum: 75/235
Sprechstunde: n.V.
Vertreterinnen der dezentralen Gleichstellungsbeauftragten
Dr. rer. nat. Svenja Schumacher

Arbeits- und Organisationspsychologie
Lise-Meitner-Str. 3
49076 Osnabrück
Raum: 75/237
Sprechstunde: n. V.
Friederike-Johanna Flechsig, M. Sc.

Klinische Psychologie und Psychotherapie
Lise-Meitner-Str. 3
49076 Osnabrück
Raum: 75/158
Sprechstunde: n. V.
+49 541 969-7647
friederike-johanna.flechsig@uni-osnabrueck.de