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© DAAD / Michael Jordan
Mehr als 300 Studierende aus fast 80 Ländern kamen beim Stipendiatentreffen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) vom 4. bis zum 6. Mai an der Universität Osnabrück zusammen.
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Zur Eröffnung begrüßte Professor Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, Vizepräsidentin für Studium und Lehre der Universität Osnabrück, die internationalen Gäste in der Friedensstadt.
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Grußworte gab es auch vom stellvertretenden Generalsekretär des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Ulrich Grothus.
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"Wie Migration die Welt verändert" - das war Thema des Treffens der Studierenden aus aller Welt in Osnabrück.
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Historiker Christoph Rass vom Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Uni Osnabrück hielt den Eröffnungsvortrag zum Thema „Mobilität und die Konstruktion von Migration. Zur Gegenwartsrelevanz historischer Erfahrung".
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Das Treffen bot den internationalen Studierenden viel Raum zur Diskussion und zum Austausch.
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"Der DAAD und seine Stipendiatinnen und Stipendiaten – Studienerfahrungen in Deutschland“ - darüber diskutierten DAAD-Experten und Studierende im Plenum.