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Die narrative Produktion von Erinnerungsorten: Von der Allia nach Adrianopel (Schlachtfelder römischer Niederlagen)

2.231

Dozenten

Beschreibung

Die Übung hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung von Schlachtfeldern in der Römischen Erinnerung genauer zu untersuchen. In einem ersten Schritt werden solche Schlachtfelder einer diskursiven Analyse unterzogen, die zum Teil traumatische römische Niederlagen markieren. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die Rekonstruktion von Schlachten selbst, sondern wie diese Schlachten erinnert werden, was sie möglicherweise verbindet. Wo möglich, sollen die Schlachtfelder auch an ihren realen Raum rückgebunden werden bzw. nach den mit ihnen verbundenen modernen Rezeptionsprozessen gefragt werden (hierzu ist eine Tagesexkursion geplant).
Diese Übung kann im Rahmen des interepochalen Moduls zusammen mit dem Seminar: Die narrative Produktion von Erinnerungsorten. „Schlachtfelder“ und ihre Geschichte(n) im 19. und 20. Jh. besucht werden.
Anforderungen: Bereitschaft zu selbständiger Arbeit

Weitere Angaben

Ort: 18/E07
Zeiten: Do. 14:00 - 16:00 (wöchentlich)
Erster Termin: Donnerstag, 26.10.2017 14:00 - 16:00, Ort: 18/E07
Veranstaltungsart: Übung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Veranstaltungen > Geschichte > Übungen
  • Veranstaltungen > Geschichte > Weitere Lehrangebote für andere Fächer > Kunstgeschichte
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