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"Es sei dir zu verdanken, dass ich noch am Leben bin". Ideal und Wirklichkeit der römischen Ehe

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Beschreibung

Die Ehe gehört zu den wichtigsten Institutionen der Römischen Gesellschaft. Für die Bürger des Imperiums, insbesondere die Frauen war sie weder eine Privatangelegenheit noch eine eine von vielen möglichen Lebensformen. Frauen heirateten, aber auch von Männern wurde erwartet, dass sie heirateten. Die Ehe galt als Pflanzschule der Gesellschaft und wurde entsprechend ideologisiert. Im Mittelpunkt der Übung steht die sog. Laudatio Turiae, eine lange Grabinschrift, die eine Lobrede des Ehemanns auf seine verstorbene Gattin enthält. Durch Vergleich mit weiteren Quellen soll die Römische Ehe als Institution, Ideal und Lebenswirklichkeit kritisch beleuchtet werden.

Weitere Angaben

Ort: 02/E05
Zeiten: Di. 16:00 - 18:00 (wöchentlich)
Erster Termin: Dienstag, 05.04.2016 16:00 - 18:00, Ort: 02/E05
Veranstaltungsart: Übung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Veranstaltungen > Geschichte > Übungen
  • Veranstaltungen > Geschichte > Weitere Lehrangebote für andere Fächer > Kunstgeschichte
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