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Alle Wege führen nach Rom? Mobilität und Migration im Imperium Romanum

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Beschreibung

Mobilität war ein Alltagsphänomen im Imperium Romanum. Nicht nur Reisen über große Distanzen aufgrund einer vergleichsweise gut ausgebauten Infrastruktur waren möglich und nötig, sondern auch dauerhafte oder temporäre Migrationen gehörten zum Alltag vieler Menschen. Binnenmigration von Individuen, um die eigenen ökonomischen Chancen in anderen Teilen des Reiches zu verbessern oder politisch teilhaben zu können ist ebenso belegt, wie die zwangsweise Verschleppung von Menschen als Sklaven. Ganze Ethnien machten sich auf den Weg, um im Reich Schutz und/oder ein neues Leben zu finden. Während theoretische Reflexionen vor der Spätantike zu Migration und Mobilität weitgehend fehlen, mangelt es nicht an Belegen für die Phänomene selbst, allerdings sind hierfür oft sehr disparate Quellenangaben fruchtbar zu machen. Ziel der Übung ist es daher geeignete Themen zu identifizieren und dafür relevante Quellen zu recherchieren, auszuwerten und zu präsentieren.

Weitere Angaben

Ort: 18/E07
Zeiten: Do. 13:00 - 15:00 (wöchentlich)
Erster Termin: Donnerstag, 07.04.2016 13:00 - 15:00, Ort: 18/E07
Veranstaltungsart: Übung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

  • Veranstaltungen > Geschichte > Übungen
  • Veranstaltungen > Geschichte > Weitere Lehrangebote für andere Fächer > Kunstgeschichte
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