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Geschichte der römischen Republik

2.201

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Beschreibung

Die Vorlesung zeichnet die Geschichte der Römischen Republik von ihren legendenumwobenen Anfängen (Vertreibung der Könige) im späten 6. Jh. v.Chr. bis zu ihrer endgültigen Beseitigung durch Oktavian-Augustus im Jahr 27 v.Chr. nach. Nach jahrzehntelangen Bürgerkriegen schuf er mit dem Principat ein System dauerhafter Alleinherrschaft. Die Vorlesung orientiert sich an der Ereignisgeschichte, die wesentlich mit der Expansion Roms seit dem 4. Jh. v. Chr. von einer kleinen Territorialmacht in Latium bis zu einem antiken Großreich verknüpft ist. Die vielfältigen Folgen der Expansion, die schließlich in der Krise des 1. Jhs. v. Chr. gipfeln werden einen weiteren ereignisgeschichtlichen Schwerpunkt bilden. Daneben werden auch strukturelle Aspekte zu behandeln sein wie die verschiedenen Prinzipien Römischer Herrschaft sowie soziale, wirtschaftliche, rechtliche, kulturelle und religiöse Entwicklungen der Epoche.

Weitere Angaben

Ort: 02/E04
Zeiten: Do. 10:00 - 12:00 (wöchentlich)
Erster Termin: Donnerstag, 06.04.2017 10:00 - 12:00, Ort: 02/E04
Veranstaltungsart: Vorlesung (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

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