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Monatsarchiv

31. Juli 2003 : Auszeichnung für Volkswirtschaftslehre-Journal - Wissenschaftler der Universität Osnabrück ist Mitherausgeber einer Fachzeitschrift

Ein großer Erfolg für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Osnabrück: Bei einem internationalen Ranking der akademischen Zeitschriften im Bereich der Volkswirtschaftslehre landete eine von Prof. Dr. Wulf Gaertner mitherausgegebene Zeitschrift auf Platz 33. Bei insgesamt 159 untersuchten Journalen sei dieses Ergebnis umso bemerkenswerter, da das erste Journal, dessen Herausgeber vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz stammen, erst auf...

30. Juli 2003 : Universität Osnabrück vergibt sieben Promotionsstipendien - Land Niedersachsen gibt Mittel frei - Bewerbungsfrist endet am 29. August

Die Universität Osnabrück vergibt zum 1. Oktober 2003 sieben Promotionsstipendien. Wie das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) jetzt bekanntgab, wird es der Universität bislang gesperrte Haushaltsmittel für Stipendien nach dem Graduiertenförderungsgesetz bereitstellen. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen sind bis zum 29. August beim Präsidenten der Universität Osnabrück, Neuer Graben/Schloss, 49069 Osnabrück, einzureichen.

Voraussetzung für die Bewerbung ist neben...

29. Juli 2003 : Was tun ohne den gewünschten Studienplatz? - Zentrale Studienberatung beider Hochschulen bietet Informationsveranstaltungen

Nicht alle, die sich für einen Studienplatz für das Wintersemester 2003/04 beworben haben, werden einen Platz im gewünschten Studiengang bekommen haben. Die Zentrale Studienberatung von Universität und Fachhochschule Osnabrück sowie die Studierendensekretariate beider Hochschulen informieren am Freitag, 1. August, 11 Uhr, welche Möglichkeiten im Falle einer Absage bestehen. Zur Sprache kommen: Ausweichstrategien, vereinzelte freie Plätze in anderen Studiengängen, Flexibilität bei Studienbeginn...

28. Juli 2003 : Sind Kameruner geselliger als Deutsche? - Universität Osnabrück untersuchte Entwicklung von Motiven im Kulturvergleich

Warum tue ich, was ich tue? Auf diese Frage, eine Antwort zu finden, fällt mitunter schwer. »Oft sind wir selbst nicht in der Lage, unsere wirklichen Motive zu benennen. Das liegt daran, dass es in der Natur unserer Bedürfnisse liegt, unser Verhalten anzutreiben, ohne zu merken, was uns da gerade umtreibt«, erklärt Dr. Athanasios Chasiotis von der Forschernachwuchsgruppe »Kulturinformierte Entwicklungspsychologie der Lebensspanne« an der Universität Osnabrück. Der Psychologe und sein Kollege Dr....

24. Juli 2003 : Damen-Fußballmannschaft der Universität wurde Vizemeister - Osnabrücker Kickerinnen scheiterten erst im Endspiel gegen Magdeburg

Die Damen-Fußballmannschaft der Universität Osnabrück ist Vizemeister. Mit viel Erfolg nahm das Team jetzt an den Allgemeinen Deutschen Hochschulmeisterschaften in Dieburg bei Darmstadt teil. Das 14köpfige Team (inklusive zweier Betreuerinnen), bestehend aus hochklassigen Vereinsspielerinnen und einigen Freizeitkickern, unterlag erst im Endspiel den Kickerinnen der Universität Magdeburg.

Mit gutem Mannschaftsgefühl und viel Spaß an der Sache hatten die Osnabrückerinnen die Vorrunde souverän mit...

23. Juli 2003 : Tagung zur »Green Card« an der Universität Osnabrück - Welche Perspektiven hat die Beschäftigung von hochqualifizierten Migranten?

Die »Green Card« wurde in der Bundesrepublik als Ausweg aus dem Fachkräftemangel gefeiert. Ist sie nun eine »Insellösung«, ein »Durchbruch« oder gar eine »Rote Karte für Arbeitslose«? Mit solchen Fragen beschäftigen sich am Donnerstag, dem 31. Juli 2003, Re-ferenten aus Wissenschaft und Praxis auf einer Tagung am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Das Symposium wird in Zusammenarbeit mit dem Landeszentrum für Zuwanderung...

22. Juli 2003 : Wieviel Sprachförderung brauchen Ausländer in Deutschland? - Universität Osnabrück verfasst Gutachten im Auftrag des Bundesinnenministeriums

Welche Art von Sprachförderung können Migrantinnen und Migranten in der Bundesrepublik in Anspruch nehmen? Und wo liegen dabei die Unterschiede zu den Angeboten anderer Staaten? Das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge im Bundesinnenministerium hat das Institut für Migration und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück beauftragt, Voraussetzungen und Zielsetzungen für die Sprachförderung zu prüfen. In das Gutachten sollten auch internationale Erfahrungen...

22. Juli 2003 : Der Erfolg ist ein Ansporn für das nächste Semester - Zentrale Studienberatung zieht Bilanz: 500 Studierende kamen zu "Job & Karriere"

"Strategische Stellensuche", "Interkulturelle Kompetenz", "Karrieremöglichkeiten bei Internationalen Organisationen": Unter der Überschrift "Job & Karriere" boten Universität und Fachhochschule Osnabrück ihren Studierenden im gerade zu Ende gegangenen Sommersemester wieder eine breite Palette an Workshops, Informationsveranstaltungen sowie Betriebsbesuchen. Die Zentrale Studienberatung beider Hochschulen (ZSB), das Hochschulteam des Arbeitsamts, die Psychosoziale Beratungsstelle des...

16. Juli 2003 : »Zusammen können wir einiges auf die Beine stellen« - Universität Osnabrück baut Kooperation mit Birzeit University weiter aus

Seit dem vergangenem Jahr existiert eine enge Kooperation zwischen der Universität Osnabrück und der Birzeit University in der Nähe Ramallahs. Jetzt ging der erste Osnabrück-Besuch einer hochrangigen vierköpfigen Abordnung der palästinensischen Hochschule zu Ende. "Wir sind froh, dass die Delegation trotz der schwierigen Situation in ihrem Land den Weg nach Osnabrück gefunden hat", betont der Präsident der Universität Osnabrück Prof. Rainer Künzel.

Neben der Universität fand das Studentenwerk...

16. Juli 2003 : Auf der Suche nach sozialen Machtungleichgewichten - Politologe der Universität Osnabrück leitet Pluralismus-Forschungskomitee

Das Komitee hat sich die Aufgabe gestellt, Möglichkeiten und Hindernisse bei der Umsetzung gesellschaftlicher Interessen in praktische Politik zu untersuchen, erklärt Prof. Dr. Rainer Eisfeld von der Universität Osnabrück. Die Rede ist vom Pluralismus-Forschungskomitee der International Political Science Association (IPSA). Seit dem Jahre 2000 leitet der Politologe Eisfeld vom Fachbereich Sozialwissenschaften das renommierte Komitee. Auf dem Weltkongreß in Durban (Südafrika) wurde er jetzt für...

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