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Monatsarchiv

27. Februar 2004 : »Worte verbinden – Schatten auch« - Studierende der Uni Osnabrück und Patienten des NLKH gestalten einen Stadtbus

Der Bus schimmert in allen Farben. Zu sehen sind Schattenumrisse von Personen und Gruppen. Sie sitzen, stehen, liegen. Ab Freitag, 27. Februar 2004, können sich die Osnabrücker von dieser Kunst ein Bild machen. Denn die Figuren schmücken einen Gelenkbus der Stadtwerke. Gestaltet wurde er von Kunststudierenden der Universität Osnabrück und Patienten des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Osnabrück (NLKH).

Im März dieses Jahres begann die Ausstellung der Kunsttherapie des Niedersächsischen...

27. Februar 2004 : Aus der Wissenschaft direkt ins Unternehmen - Universität Osnabrück verstärkt ihre Transferbemühungen

Der Lehrstuhl für BWL/Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück ist bereits seit dem Jahr 2000 Partner des »Regionalcentrums für Electronic Commerce Anwendungen in Osnabrück« (RECO). Aufgabe ist der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die betriebliche Unternehmenspraxis. Nun verstärkt die Hochschule ihr Engagement in diesem Bereich.

Das RECO ist Teil eines bundesweiten Netzwerkes und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit gefördert. »Ziel ist es,...

27. Februar 2004 : Informatives rund um das Thema Elektronisches Lernen - »dialog: elearning«: Vortragsreihe der Universität Osnabrück

Das Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück (virtUOS) bietet eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel "dialog:elearning" an. Dabei stellen Projektleiter sowie Mitarbeiter Projekte an der Universität und Fachhochschule vor, die sich mit dem Thema eLearning beschäftigen. »Mit der Reihe wollen wir die vorhandenen Potenziale und Kompetenzen im eLearning-Bereich der Universität und FH fachbereichsübergreifend bündeln und intern wie extern bekannt machen«, erklärt Dr....

20. Februar 2004 : Unterstützung für wegweisende Forschung - Hans Mühlenhoff vergibt neue Stipendien an Doktorandinnen der Uni Osnabrück

Die Biologin Sabine Riekenberg erforscht molekulare Mechanismen, die ein Einzeller benutzt, um beim Menschen die Amöbenruhr auszulösen. Und die Juristin Katja Bidmon untersucht die praktische Umsetzung des neuen Spruchverfahrensgesetzes. Nun erhalten die beiden Nachwuchswissenschaftlerinnen und zwei weitere Doktorandinnen der Universität Osnabrück von dem Osnabrücker Stifter Hans Mühlenhoff eine umfangreiche finanzielle Unterstützung, um ihre erfolgversprechenden Forschungen weiterzuführen....

19. Februar 2004 : Fremde Pflanzen auf heimischen Böden - Universität Osnabrück beteiligt sich an BIOLOG-Programm/500.000 Euro Drittmittel

YDeutschland hat sich mit der Unterzeichnung internationaler Verträge wie der Konvention des Umwelt- und Entwicklungsgipfels 1992 in Rio de Janeiro verpflichtet, die biologische Vielfalt weltweit zu erforschen und zu schützen. Im Jahr 1999 wurde daher das Programm »Biodiversität und globaler Wandel« (Biodiversity and Global Change BIOLOG) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen. Im Fachbereich Biologie/Chemie der Universität Osnabrück ist ein wichtiger Teilbereich...

13. Februar 2004 : 43 mal herausragende Leistungen an der Universität Osnabrück - Festveranstaltung mit den Stiftern und Preisträgern – 40.000 Euro Förderpreissumme

Tobias Schonebeck war schnell und sehr erfolgreich. Der 29-Jährige machte vor kurzem am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Osnabrück sein Diplom mit Prädikatsnoten. Und so ganz nebenbei war er während seines Studiums Assistent der Geschäftsführung eines bekannten Osnabrücker Unternehmens. Der gebürtige Osnabrücker ist einer der 43 Preisträger, die sich durch ein rasches Studium, hervorragende Noten oder besonderes Engagement hervorgetan haben. Für ihre Leistungen werden sie im...

13. Februar 2004 : Selbstbefruchtung als Standortvorteil - Biologen der Universität Osnabrück starten neues Forschungsprojekt

Die meisten heimischen Blütenpflanzen tragen weibliche und männliche Organe in einer Blüte. Wie für alle Organismen ist es für sie wichtig, durch Kreuzung eine Durchmischung des Erbguts zu gewährleisten. Nur so können sich die Pflanzen den Anforderungen sich ändernder Umweltbedingungen anpassen. Sie haben verschiedene mechanische und genetische Systeme entwickelt, um eine Bestäubung des Fruchtknotens mit Eigenpollen derselben Blüte zu verhindern. Eines dieser Systeme ist die so genannte...

12. Februar 2004 : Ein Platz unter den ersten Sechs - Universität Osnabrück: Volkswirtschaftslehre belegt vorderen Ranking-Platz

Die Volkswirtschaftslehre (VWL) an der Universität Osnabrück ist sehr angesehen in der europäischen und deutschsprachigen Forschungslandschaft. Das zeigen die Ergebnisse im so genannten Blue Ribbon Ranking, das sich auf die Häufigkeit der Veröffentlichungen in den angesehensten acht VWL-Fachzeitschriften bezieht. Darin belegt das Osnabrücker Fachgebiet für den Zeitraum 1971 bis 2000 immerhin Platz 9 und für den Zeitraum 1996 bis 2000 sogar den sechsten Platz im deutschsprachigen Raum. In dem...

10. Februar 2004 : Neuronale Netze sagen den Zeitungsverkauf voraus - Universität Osnabrück forscht für die Axel Springer AG

Jeden Morgen werden eine bestimmte Anzahl Zeitungen an jede Verkaufsstelle geliefert. Nicht verkaufte Exemplare sind ein beträchtlicher Kostenfaktor. Doch darf eine Zeitung auch nicht vorzeitig ausgehen, um möglichst viele Exemplare verkaufen zu können. Idealerweise werden also genau so viele Zeitungen geliefert, wie an diesem Tag verkauft werden können. Das erfordert eine genaue Prognose. In der Forschungsgruppe Neuroinformatik an der Universität Osnabrück werden von Prof. Dr. Martin Riedmiller...

10. Februar 2004 : Wie klassifiziert man persistente organische Chemikalien? - Universität Osnabrück: Workshop am Institut für Umweltsystemforschung

2001 wurde in Stockholm die "Convention on Persistent Organic Pollutants (POP)" von 151 Mitgliedsstaaten der UNO unterzeichnet. Die Konvention soll Umwelt und Menschen vor den seit langem bekannten Gefahren persistenter organischer Schadstoffe wie DDT, Dioxinen und PCBs schützen. Verlangt wird unter anderem die Bewertung von weiteren Chemikalien. Als Kriterien werden neben der Toxizität vor allem die Persistenz, also die Verweildauer in der Umwelt, sowie das Vermögen zum Ferntransport genannt....

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