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Pressemeldung

Nr. 62 / 2002

24. Mai 2002 : Bewerbung um Jura-Studienplatz direkt an die Universität Osnabrück - Bundesweites ZVS-Verfahren aufgehoben - Bewerbungsfrist ist der 15. Juli

Ab dem Wintersemester 2002/2003 wird das bundesweite ZVS-Verfahren für die Bewerbung um einen Jura-Studienplatz aufgegeben. Während das Vergabeverfahren in Nordrhein-Westfalen weiterhin über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) läuft, muss in Niedersachsen nun die Bewerbung direkt an die Hochschule gerichtet werden. Abiturienten, die in Osnabrück Jura studieren wollen, schicken ihre Bewerbung direkt an das Studierendensekretariat der Universität Osnabrück, Schloss/ Neuer Graben, 49069 Osnabrück, Tel. 0541-969-4141 oder –4142; e-mail: studentensekretariat@uni-osnabrueck.de. Da der Studiengang Rechtswissenschaft an der Universität Osnabrück zulassungsbeschränkt ist, wird ein Auswahlverfahren nach den bekannten Kriterien der ZVS (Notendurchschnitt, Wartezeit) durchgeführt. Bewerbungsfrist zum Wintersemester ist der 15. Juli 2002 (Posteingang).

Der Studiengang Jura an der Universität Osnabrück wurde im jüngsten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für das Magazin "Stern" geprüft und für gut befunden. Osnabrück gehört im Gesamturteil der Studierenden nunmehr zur Spitzengruppe und ist laut CHE insbesondere für "zielstrebige" Studierende, die gut betreut und schnell studieren möchten, mit nur sechs weiteren von insgesamt 40 deutschen Jurafachbereichen die Universität der Wahl.

"Damit werden die Anstrengungen des Fachbereichs um eine gute und profilierte Lehre eindrucksvoll dokumentiert", freut sich der Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Jens-Peter Schneider. Das Jurastudium in Osnabrück sei aber nicht nur schnell, sondern auch besonders erfolgversprechend. So beträgt die Durchfallquote Osnabrücker Juraprüflinge in der ersten Staatsprüfung nur 12,9 Prozent gegenüber 22 Prozent im Landesdurchschnitt. Da die Osnabrücker mit den Studierenden aus Göttingen und Hannover gemeinsam geprüft werden, sind einheitliche Leistungsmaßstäbe garantiert. Weitere Pluspunkte sind die hervorragenden Arbeitsbedingungen in der Bibliothek des Fachbereichs, ein relativ enger Kontakt zur Professorenschaft und die besondere Profilbildung des Fachbereichs in Lehre und Forschung auf den Gebieten des Wirtschaftsrechts sowie des Europarechts und der Rechtsvergleichung. Nähere Informationen zu dem Studienangebot sind im Internet unter der Adresse www.jura.uni-osnabrueck.de zu finden.

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Jens-Peter Schneider, Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück
Heger-Tor-Wall 14, 49069 Osnabrück,
Tel. (0541) 969-6127, Fax (0541) 969-4579.