Nr. 170 / 2003

28. Oktober 2003 : Neue Therapieformen zur Behandlung von Akne - XV. Dermatologen-Symposium an der Universität Osnabrück

Akne als Hauterkrankung ist weitverbreitet und aus der Fremd- und Eigenanschauung wohl bekannt. Aktuelle Therapieverfahren stehen im Mittelpunkt des XV. Osnabrücker Dermatologie-Symposiums, das auf Einladung des Fachgebietes Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie am Sonnabend, 1. November 2003, an der Universität Osnabrück stattfindet. Als Hauptredner konnten mit Prof. Dr. Gerd Plewig und Prof. Dr. Klaus Degitz von der LMU München und dem Privatdozenten Dr. Martin Schaller weltweit führende Akne-Forscher gewonnen werden. Insgesamt werden mehr als 100 Hautärzte und Mediziner angrenzender Fachgebiete erwartet.

"Es wird bei diesem Symposium darum gehen, zu überprüfen, wie gut wir die Erkrankungen der Talgdrüsenfollikel kennen, die Mechanismen verstehen, die Diagnostik beherrschen und mit dem therapeutischen Spektrum vertraut sind", erklärt der Osnabrücker Dermatologe Prof. Dr. Dr. Hans Joachim Schwanitz. Es gebe in jüngster Zeit ein immer besseres Verständnis der Akne mit einer Reihe neuer Therapieformen. "Heutzutage muss kein junger Mensch mehr Pickel im Gesicht als gegeben hinnehmen", so Tagungsleiter Schwanitz.

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Weitere Informationen:
Prof. Dr. Dr. Hans Joachim Schwanitz
Universität Osnabrück, Fachbereich Humanwissenschaften
Fachgebiet Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie
Sedanstraße 115, 49069 Osnabrück
Tel. +49 541 969-2357, Fax +49 541 969-2445
E-Mail:hans.schwanitz@uni-osnabrueck.de