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Pressemeldung

Nr. 435 / 2009

22. Dezember 2009 : Gewählt - Uni Osnabrück: Prof. Martin Schmidt-Kessel wird neuer Generalsekretär der Gesellschaft für Rechtsvergleichung

Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel, Rechtswissenschaftler an der Universität Osnabrück, ist vom Vorstand der Gesellschaft für Rechtsvergleichung zu ihrem neuen Generalsekretär gewählt worden. Prof. Schmidt-Kessel, der auch Direktor der Abteilung I des European Legal Studies Institute und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Rechtsvergleichung, Europäisches und Internationales Privatrecht ist, wird zu Jahresbeginn die Nachfolge von Prof. Dr. Gerhard Hohloch, Freiburg, antreten.

Prof. Dr. Martin Schmidt-Kessel, Rechtswissenschaftler an der Universität Osnabrück, ist vom Vorstand der Gesellschaft für Rechtsvergleichung zu ihrem neuen Generalsekretär gewählt worden. Prof. Schmidt-Kessel, der auch Direktor der Abteilung I des European Legal Studies Institute und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Rechtsvergleichung, Europäisches und Internationales Privatrecht ist, wird zu Jahresbeginn die Nachfolge von Prof. Dr. Gerhard Hohloch, Freiburg, antreten.

Die renommierte Gesellschaft für Rechtsvergleichung besteht seit 1950 und hat ihren Sitz in Freiburg. Sie besteht aus sieben Fachgruppen. Die international ausgeprägte Gesellschaft widmet sich der Aufgabe, eine rechtsvergleichende Forschungsplattform und ein Forum zum Informationsaustausch anzubieten. Rechtsvergleichende Veröffentlichungen und Studienaufenthalte im Ausland werden gefördert und Kontakte mit Juristen und juristischen Organisationen im Ausland gepflegt. Alle zwei Jahre veranstaltet die Gesellschaft eine Tagung in Deutschland, um rechtsvergleichende Forschungsergebnisse zu präsentieren, zu diskutieren und zum peer review zu stellen. Prof. Dr. Schmidt-Kessel ist erfreut über die Wahl: »Dieses traditionsreiche und ehrenvolle Amt ist eine große Auszeichnung und zugleich ein Ansporn für die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit des European Legal Studies Institute.« Der Wissenschaftler rechnet damit, die Tagung der Gesellschaft demnächst auch nach Osnabrück zu holen.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Schmidt-Kessel, Universität Osnabrück,
European Legal Studies Institute,
Süsterstraße 28, 49069 Osnabrück,
Tel. +49 541 969 6055,
martin.schmidt-kessel@uni-osnabrueck.de