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Pressemeldung

Nr. 54 / 2009

06. Februar 2009 : Über Holographie - Universität Osnabrück: Fachbereich Physik lädt zu Vortrag ein

Hologramme sind als Sicherheitsmerkmal auf Kreditkarten und Ausweisdokumenten sowie als dreidimensionale Abbildungen weitläufig bekannt. Die Beleuchtung von Hologrammen mit weißem Licht erlaubt es, Objekte wirklichkeitsgetreu wiederzugeben. Das Verfahren, das 1948 von Dennis Gabor entdeckt wurde, findet sich heute in zahlreichen weiteren Anwendungen wieder. Der Nobelpreis für Physik wurde 1971 an Gabor vergeben. Ein allgemeinverständlicher Vortrag in der Reihe »Wir erklären die Nobelpreise« an der Universität Osnabrück erklärt, wie die wirklichkeitsgetreue Abbildung von Gegenständen nach der Idee von Gabor möglich ist und führt in das breite Anwendungsfeld und Potential der Holographie ein.

Hologramme sind als Sicherheitsmerkmal auf Kreditkarten und Ausweisdokumenten sowie als dreidimensionale Abbildungen weitläufig bekannt. Die Beleuchtung von Hologrammen mit weißem Licht erlaubt es, Objekte wirklichkeitsgetreu wiederzugeben. Das Verfahren, das 1948 von Dennis Gabor entdeckt wurde, findet sich heute in zahlreichen weiteren Anwendungen wieder. Der Nobelpreis für Physik wurde 1971 an Gabor vergeben. Ein allgemeinverständlicher Vortrag in der Reihe »Wir erklären die Nobelpreise« an der Universität Osnabrück erklärt, wie die wirklichkeitsgetreue Abbildung von Gegenständen nach der Idee von Gabor möglich ist und führt in das breite Anwendungsfeld und Potential der Holographie ein. Der Physiker Prof. Dr. Mirco Imlau spricht am Donnerstag, 12. Februar, um 20 Uhr im Fachbereich Physik, Barbarastraße 7, Raum 32/102 (großer Hörsaal). Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich willkommen.

Imlau studierte und promovierte an der Universität zu Köln; er kam 2002 an der Universität Osnabrück. Seit 2008 hat er hier die Professor für Experimentelle Physik inne. Im Fachbereich hat er zahlreiche Forschungsarbeiten auf den Gebieten Optik/Photonik, Licht-Materie-Wechselwirkung und Nichtlineare Optik durchgeführt.

Weitere Informationen

Apl. Prof. Dr. Heinz-Jürgen Schmidt, Universität Osnabrück,
Fachbereich Physik,
Barbarastraße 7, 49076 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 2693, Fax +49 541 969 2670,
hschmidt@uni-osnabrueck.de