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Pressemeldung

Nr. 293 / 2012

29. November 2012 : »Der Rosenkavalier« - Germanistisches Kolloquium der Uni Osnabrück am 29. November

»Der Rosenkavalier« ist das Resultat der Zusammenarbeit zweier großer Künstler des 20. Jahrhunderts. Wer nicht um diese Tatsache weiß, ahnt nicht, wie kompliziert die Entstehung der Oper war. Die zugrundeliegende Komödie schrieb Hugo von Hofmannsthal. Vertont wurde sie von Richard Strauß, der seinerseits auch Einfluss auf den Text nahm. Was bedeutet diese Entstehung für das Verständnis der Oper? Der Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Wyss (Frankfurt) am Donnerstag, 29. November um 18.15 Uhr im Schloss der Universität Osnabrück, Raum 11/211, wird – mit Musikbeispielen – diese Frage zu beantworten suchen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

»Der Rosenkavalier« ist das Resultat der Zusammenarbeit zweier großer Künstler des 20. Jahrhunderts. Wer nicht um diese Tatsache weiß, ahnt nicht, wie kompliziert die Entstehung der Oper war. Die zugrundeliegende Komödie schrieb Hugo von Hofmannsthal. Vertont wurde sie von Richard Strauß, der seinerseits auch Einfluss auf den Text nahm. Was bedeutet diese Entstehung für das Verständnis der Oper? Der Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Wyss (Frankfurt) am Donnerstag, 29. November um 18.15 Uhr im Schloss der Universität Osnabrück, Raum 11/211, wird – mit Musikbeispielen – diese Frage zu beantworten suchen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Ulrich Wyss ist emeritierter Professor an der Universität Frankfurt am Main und Mitherausgeber der Zeitschrift »Geschichte der Germanistik«. Wyss habilitierte sich an der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Buch »Die wilde Philologie. Jacob Grimm und der Historismus« (1979). Das Buch ist ein Klassiker der Wissenschaftsgeschichte geworden. Wissenschaftsgeschichte, deutsche Literatur des Mittelalters im europäischen Kontext und eben die Ästhetik des Musiktheaters gehören zu den Forschungsschwerpunkten von Wyss.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Christoph König, Kristin Bischof, M. A., Universität Osnabrück,
Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft,
Neuer Graben 40, 49074 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969 4246
kbischof@uni-osnabrueck.de