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Pressemeldung

Nr. 263 / 2011

30. Juni 2011 : Die Welt zu Gast - Uni Osnabrück veranstaltet zum zweiten Mal International Summer Schools

Insgesamt 47 Studierende aus 17 Ländern werden im Juli an den diesjährigen Summer Schools der Universität Osnabrück teilnehmen und stehen bereits in den Startlöchern für ihren Studienaufenthalt in Deutschland. Aus Afghanistan, Ghana, Südafrika, Venezuela und Costa Rica, aber auch aus den USA, Frankreich oder Usbekistan und vielen anderen Teilen der Welt führt sie ihr Weg in diesem Sommer nach Norddeutschland an die Universität Osnabrück.

Insgesamt 47 Studierende aus 17 Ländern werden im Juli an den diesjährigen Summer Schools der Universität Osnabrück teilnehmen und stehen bereits in den Startlöchern für ihren Studienaufenthalt in Deutschland. Aus Afghanistan, Ghana, Südafrika, Venezuela und Costa Rica, aber auch aus den USA, Frankreich oder Usbekistan und vielen anderen Teilen der Welt führt sie ihr Weg in diesem Sommer nach Norddeutschland an die Universität Osnabrück.

Ab dem 4. Juli werden die zwei englischsprachigen Fachkurse »Democratic Governance and Civic Engagement« und »Health Care throughout the Life Cycle« sowie die beiden deutschsprachigen Kurse »Deutsche Sprache und Kultur« und »Kulturelle Vielfalt und Friedenskultur« gleichzeitig stattfinden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein drei- bzw. vierwöchiges sehr abwechslungsreiches Programm, welches von einem internationalen Dozententeam durchgeführt wird. Der internationale und interkulturelle Dialog wird sicherlich nicht nur während der Lehrveranstaltungen immer wieder lebhaft spürbar sein, sondern auch besonders während des umfangreichen Freizeitprogramms. Dazu gehören von der Universitätsgesellschaft Osnabrück e. V. geförderte Exkursionen, unter anderem zum Haus der Geschichte der BRD nach Bonn, eine Wattwanderung an der Nordsee und eine Stadtbesichtigung in Münster. Darüber hinaus wird es ein internationales BBQ, ein Sportprogramm und diverse weitere lokale Aktivitäten geben.

Die Summer School »Democratic Governance and Civic Engagement« wird, wie bereits im letzten Jahr, vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. Durch die so zur Verfügung stehenden Stipendien bekommen auch Studierende aus Entwicklungs- und Schwellenländern die Möglichkeit nach Osnabrück zu kommen.

Für die inhaltliche Vorbereitung der Kursprogramme sind insbesondere die Fachbereiche Sozialwissenschaften und Humanwissenschaften sowie das Sprachenzentrum der Universität Osnabrück unter Beteiligung einiger Partneruniversitäten (University of Mississippi/USA, Nelson Mandela Metropolitan University/Südafrika, University of Southern Indiana/USA) verantwortlich.

»Wir freuen uns schon sehr auf die Ankunft der Studierenden aus aller Welt. Die Organisation des Programms ist abgeschlossen und jetzt kann es losgehen. Es wird bestimmt eine sehr fröhliche, lehrreiche und spannende Zeit für alle Beteiligten«, sagt Verena Barbosa Duarte, Koordinatorin der Summer Schools im Akademischen Auslandsamt der Universität, die bei der Organisation und Begleitung der Summer Schools von insgesamt sieben studentischen Osnabrücker Tutoren unterstützt. »Die Tutoren begleiten das gesamte Programm und werden dafür sorgen, dass sich möglichst jeder Teilnehmer bei uns wohl fühlt«, so Barbosa Duarte.

»Die Summer Schools dienen dazu, den Hochschulstandort Osnabrück auf internationaler Ebene noch bekannter und attraktiver zu machen. Die Verdopplung der vom Akademischen Auslandsamt organisierten Summer Schools im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass wir dabei auf einem guten Weg sind«, fügt Beate Teutloff, kommissarische Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, hinzu.

Weitere Informationen

Verena Barbosa Duarte, Universität Osnabrück
Koordinationsstelle Summer Schools
Neuer Graben 27, 49074 Osnabrück
Tel: +49 541 969 4737
summerschools@uni-osnabrueck.de
uos.de