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Pressemeldung

Nr. 21 / 2012

22. Januar 2012 : »Eine tolle Uni in einer sympathischen Stadt« - 1200 Väter, Mütter und Verwandte kamen zum vierten Elterntag der Uni Osnabrück

Ein ungewohnter Anblick: Nicht Studierende, sondern über 1200 Väter, Mütter, Verwandte und Freunde der Erstsemester lauschten an diesem Sonntag (22.1.) gespannt in den Hörsälen den Ausführungen der Dozenten, folgten den Vorführungen in Laboren und Werkstätten und nahmen das Mittagessen in der Mensa ein. Von »So hätte ich auch gerne studiert«, bis zu »Eine tolle Uni in einer sympathischen Stadt« reichten die Kommentare beim vierten Elterntag der Universität Osnabrück.

Ein ungewohnter Anblick: Nicht Studierende, sondern über 1200 Väter, Mütter, Verwandte und Freunde der Erstsemester lauschten an diesem Sonntag (22.1.) gespannt in den Hörsälen den Ausführungen der Dozenten, folgten den Vorführungen in Laboren und Werkstätten und nahmen das Mittagessen in der Mensa ein. Von »So hätte ich auch gerne studiert«, bis zu »Eine tolle Uni in einer sympathischen Stadt« reichten die Kommentare beim vierten Elterntag der Universität Osnabrück.

Am Vormittag konnten sich die schriftlich eingeladenen Eltern nach einem Begrüßungskaffee durch die Universitätsgesellschaft davon überzeugen, dass ihr Kind trotz des doppelten Abiturjahrgangs am Studienort Osnabrück gute Studienbedingungen vorfindet. »Hier hört das Interesse an den Studierenden nicht mit der Studienplatzvergabe auf«, bringt es Familienvater Thomas Fricke aus Cuxhaven auf den Punkt. »Das gab es früher in meinem Studium nicht«, pflichtet ihm Uwe Buschmann aus Unna bei, dessen Sohn Daniel Jura im ersten Semester studiert. Und Horst Kämmerer der mit Ehefrau und Tochter Anja (Studienfach Ev. Theologie) aus Haste bei Hannover angereist ist, lobt die Initiative des Elterntages: »Ein super Programm, gut vorbereitet, ein toller Überblick über die Universität.« Und so freut sich Organisator Dr. Hans-Jürgen Unverferth über die vielen zufriedenen aus ganz Norddeutschland und dem Ruhrgebiet angereisten Gäste.

»Wir sind überwältigt von dem großen Zuspruch auf unsere Einladung«, erklärte die Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, dann auch in ihrer Begrüßungsansprache. »Damit zeigt sich, wie groß das Interesse der Eltern unserer Studierenden an unserer Universität mit ihren modernen Studienprogrammen ist.« Es folgten Informationen über das Beratungs-, Betreuungs- und Service-Angebot der Universität. Besonders interessant für die Eltern war ein Blick auf die Studienabschlüsse Bachelor und Master, das in einem Haus vereinte Beratungsangebot der Studierenden Information Osnabrück (StudiOS) und das virtuelle Lehr- und Informationsangebot.

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl fand die Vormittagsveranstaltung im Europa-Saal der OsnabrückHalle statt, die bis auf den letzten Platz gefüllt war. In der Mittagszeit überzeugten sich die Eltern von der Qualität der Osnabrücker Mensa des Studentenwerks im Schlossgarten. Im Anschluss hatten sie die Möglichkeit, ausgewählte Studienbereiche der Universität Osnabrück kennen zu lernen.

Und hier hatten sich die Fächer einiges einfallen lassen: Beinahe alle Fachbereiche gaben einen Einblick in ihre Studiengänge durch Führungen, Probevorlesungen und Präsentationen. So luden etwa die Historiker zu einem Stadtrundgang ein, stellten die Psychologen und Kognitionswissenschaftler ihre Forschungsschwerpunkte vor, öffneten die Biologen, Physiker und Informatiker ihre Labore. Großen Zuspruch erfuhren die Politikwissenschaftler. Hier ging es in einem Vortrag um Lobbyismus und Ämterpatronage: »Sind Politiker käuflich?«

Insgesamt zeigten die Eltern der Studierenden sich beeindruckt von dem Angebot. Ehepaar Hinsken-Gehrmeyer aus Münster, deren Sohn Maximilian im ersten Semester Geschichte und Sport studiert, ist sich einig: »Die Uni macht auf uns einen sehr sympathischen Eindruck. Alles ist überschaubar und es gibt eine gute Betreuung.« Und Vizepräsidentin Blasberg-Kuhnke bilanzierte am Nachmittag den Elterntag mit den Worten: »Wir haben viel positive Resonanz bekommen. Die Mischung aus allgemeinen Informationsprogramm am Vormittag und anschließendem Besuch in den Fachbereichen kam sehr gut an. Zu danken ist den Wissenschaftlern und zahlreichen Helfern, ohne die dieser Elterntag 2012 nicht möglich gewesen wäre.«

Weitere Informationen

Dr. Hans-Jürgen Unverferth Universität Osnabrück,
Stabsstelle Kommunikation und Marketing,
Neuer Graben 27, 49069 Osnabrück,
Tel: +49 541 969 4240, Fax: +49 541 969 4962,
hans-juergen.unverferth@uni-osnabrueck.de