Nr. 109 / 2011

25. März 2011 : »Erstes interdisziplinäres Kompendium zum Frieden seit dem Ost-West-Konflikt« - Wissenschaftler der Uni Osnabrück veröffentlicht »Handbuch Frieden«

Ein vergleichbares Werk hat es auf dem deutschen Buchmarkt bislang noch nicht gegeben: Das am 15. März im Verlag für Sozialwissenschaften erschienene »Handbuch Frieden« schließt als interdisziplinäres Grundlagenwerk für die Friedens- und Konfliktforschung eine publizistische Lücke. Herausgeber sind Dr. Bernhard Rinke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück, und Prof. Dr. Hans J. Gießmann, Direktor von Berghof Conflict Research in Berlin.

Ein vergleichbares Werk hat es auf dem deutschen Buchmarkt bislang noch nicht gegeben: Das am 15. März im Verlag für Sozialwissenschaften erschienene »Handbuch Frieden« schließt als interdisziplinäres Grundlagenwerk für die Friedens- und Konfliktforschung eine publizistische Lücke. Herausgeber sind Dr. Bernhard Rinke, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück, und Prof. Dr. Hans J. Gießmann, Direktor von Berghof Conflict Research in Berlin.

Das Buch, an dem insgesamt 51 namhafte Autoren und Wissenschaftler – unter anderem Prof. Dr. Ulrich Schneckener, Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück – mitgearbeitet haben, spiegelt den aktuellen Forschungsstand zum Thema Frieden im Allgemeinen, zur Friedenspolitik und zur Friedens- und Konfliktforschung wider. »Erstmals seit dem Ende des Ost-West-Konflikts liegt damit auf dem deutschsprachigen Buchmarkt ein Kompendium zum Frieden vor, das sich aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und Fachbereiche mit den aktuellen und künftigen Herausforderungen der Friedensforschung und Friedenspolitik beschäftigt«, so Rinke. Angereichert durch friedenspraktische Erfahrungen, vermittelt das Handbuch einen ebenso umfassenden wie differenzierten Eindruck von den Gegenstandsbereichen der Friedens- und Konfliktforschung. Gefördert wird das Werk von der Deutschen Stiftung Friedensforschung, die in Osnabrück ansässig ist.