Nr. 215 / 2012

28. August 2012 : Facebook & Co im Mittelstand - Uni Osnabrück: Institut für Mittelstandfragen (IfMOS) lädt zu Vortrag

Am 28. September hält Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Public Relations & Technikkommunikation« der TU Ilmenau, einen Vortrag in der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Neuer Graben 38. Er spricht über »Social Media für den Mittelstand. Spielzeug oder unverzichtbar für erfolgreiche Kommunikation?«. Die Veranstaltung, die vom Institut für Mittelstandsfragen an der Universität Osnabrück (IfMOS) organisiert wird, beginnt um 15 Uhr.

Am 28. September hält Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Public Relations & Technikkommunikation« der TU Ilmenau, einen Vortrag in der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim, Neuer Graben 38. Er spricht über »Social Media für den Mittelstand. Spielzeug oder unverzichtbar für erfolgreiche Kommunikation?«. Die Veranstaltung, die vom Institut für Mittelstandsfragen an der Universität Osnabrück (IfMOS) organisiert wird, beginnt um 15 Uhr. Anmeldeschluss ist der 21. September. Unter www.ifmos.uos.de sind Anmeldebögen für die Veranstaltung und weitere Informationen zu finden.

Prof. Dr. Wolfgang Schweiger ist neben seiner universitären Tätigkeit Berater mittelständischer Unternehmen und Institutionen auf dem Gebiet der Unternehmenskommunikation. In seinem Vortrag erläutert er die Kommunikationsaufgaben mittelständischer Unternehmen von der Beziehungspflege bis zum Personalmarketing. Dabei zeigt er auch anhand von Beispielen, welche sozialen Medien sich wofür eignen. Ebenfalls wird die Frage beantwortet, wie man als Mittelständler mit geringem Ressourceneinsatz das Beste aus den sozialen Medien herausholt und Risiken vermeidet.

Zum Hintergrund: Selten hat ein Trend die Unternehmenskommunikation derart bewegt und verändert wie die Verbreitung Sozialer Medien in den letzten fünf Jahren. Facebook, YouTube, Twitter & Co. sind für viele Unternehmen Hoffnung und Bedrohung zugleich. Hoffnung, weil sie die niederschwellige Kommunikation mit Kunden, Partnern und Jobsuchenden ermöglichen. Bedrohung, weil auch für kleine und mitlere Unternehmen der Druck wächst, in den sozialen Medien präsent zu sein, ohne dass die nötigen Ressourcen vorhersehbar und verfügbar sind. Darüber hinaus geht die Angst um vor erzwungener Transparenz, Shitstorms und Kontrollverlust. Der Vortrag erläutert die Kommunikationsaufgaben mittelständischer Unternehmen von der Beziehungspflege bis zum Personalmarketing und zeigt anhand von Beispielen, welche sozialen Medien sich wofür eignen. Ferner wird die Frage beantwortet, wie man als Mittelständler mit geringem Ressourceneinsatz das Beste aus den sozialen Medien herausholt und Risiken vermeidet.