Nr. 400 / 2011

25. November 2011 : Gesundheits- und Pflegestudiengänge in Osnabrück - Zentrale Studienberatung lädt Studieninteressierte zur Informationsveranstaltung

Am 6. Dezember informiert die Zentrale Studienberatung der Universität Osnabrück und Hochschule Osnabrück über das Studienangebot im Bereich Gesundheit und Pflege. Die Veranstaltung findet an der Hochschule Osnabrück in der Caprivistraße 30A im Raum CN 0005 von 17.30 bis 19 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am 6. Dezember informiert die Zentrale Studienberatung der Universität Osnabrück und Hochschule Osnabrück über das Studienangebot im Bereich Gesundheit und Pflege. Die Veranstaltung findet an der Hochschule Osnabrück in der Caprivistraße 30A im Raum CN 0005 von 17.30 bis 19 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Spektrum der Hochschule Osnabrück (ehemals Fachhochschule) reicht hier von Studiengängen für Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten über Angebote für Hebammen/Geburtshelfer bis hin zu Pflegewissenschaft und Pflegemanagement. Die Universität Osnabrück bietet das Bachelorstudium Berufliche Bildung der Fachrichtungen Pflegewissenschaft und Gesundheitswissenschaften mit der Möglichkeit an, sich durch ein Masterstudium für das Lehramt an berufsbildenden Schulen zu qualifizieren. In der Veranstaltung gibt die Zentrale Studienberatung einen Überblick über die Voll- bzw. Teilzeitstudienmöglichkeiten. Darüber hinaus werden zwei Studienangebote ausführlicher vorgestellt.

Der Studiengangsbeauftragte Prof. Dr. Andreas Fischer gibt einen Einblick in das neue Studienprogramm »Ergotherapie und Physiotherapie- dual«, das im Sommersemester 2012 an der Hochschule Osnabrück eingeführt wird. In nur acht Semestern haben Studierende dann die Möglichkeit, einen Bachelor of Science an der Hochschule sowie die staatliche Anerkennung in Physiotherapie bzw. Ergotherapie an der Kooperationsschule zu erhalten. Wie man Lehrerin oder Lehrer an berufsbildenden Schulen im Bereich Gesundheitswissenschaften und Pflegewissenschaft wird, erläutert Dr. Gabriele Baron-Ruppert von der Universität Osnabrück.