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Pressemeldung

Nr. 44 / 2011

28. Januar 2011 : Gibt es einen freien Willen? - Uni Osnabrück lädt zum Streitgespräch zwischen Hirnforscher Prof. Roth und der Philosophin Prof. Falkenburg

Gibt es einen freien Willen? Welche Rolle spielt die frühkindliche Entwicklung für die Persönlichkeitsbildung? Diese und weitere zentrale Fragen im Kontext der aktuellen Determinismusdebatte diskutieren am Mittwoch, 2. Februar, der bekannte Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth (Universität Bremen) und die Philosophin Prof. Dr. Dr. Brigitte Falkenburg (TU Dortmund) in einem Streitgespräch an der Universität Osnabrück. Die Veranstaltung im Rahmen der Ringvorlesung »Wissenschaftstheorie« des Zentrums für Promovierende (ZePrOs) beginnt um 18 Uhr in der Kolpingstraße 7, Raum 01/E01/E02. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Gibt es einen freien Willen? Welche Rolle spielt die frühkindliche Entwicklung für die Persönlichkeitsbildung? Diese und weitere zentrale Fragen im Kontext der aktuellen Determinismusdebatte diskutieren am Mittwoch, 2. Februar, der bekannte Hirnforscher Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth (Universität Bremen) und die Philosophin Prof. Dr. Dr. Brigitte Falkenburg (TU Dortmund) in einem Streitgespräch an der Universität Osnabrück. Die Veranstaltung im Rahmen der Ringvorlesung »Wissenschaftstheorie« des Zentrums für Promovierende (ZePrOs) beginnt um 18 Uhr in der Kolpingstraße 7, Raum 01/E01/E02. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth ist Professor für Verhaltensphysiologie und Direktor des Instituts für Hirnforschung an der Universität in Bremen sowie Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs und Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Prof. Dr. Dr. Brigitte Falkenburg ist Professorin für Philosophie an der TU Dortmund, war Heisenberg-Stipendiatin der DFG und Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Die Moderation der Veranstaltung »Naturverständnis und Menschenbild – Was erklärt uns die Hirnforschung?« übernimmt Prof. Dr. Achim Stephan vom Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück.

Weitere Informationen

Dr. Veronika Krenzel-Zingerle,
Koordinatorin für den Fachcluster Geisteswissenschaften,
Zentrum für Promovierende an der Universität Osnabrück, (ZePrOs)
Neuer Graben 39, 49069 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 6222
veronika.krenzel-zingerle@uni-osnabrueck.de