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Pressemeldung

Nr. 158 / 2011

29. April 2011 : Go for Gold - Uni Osnabrück: Institut für Geoinformatik veranstaltet Abenteuerschatzsuche am Piesberg

Am Sonntag, 29. Mai, veranstaltet das Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Museum Industriekultur Osnabrück ab 9 Uhr eine Schatzsuche nach echtem Gold. Insgesamt drei Goldplatinen zu 10 Gramm im Wert von insgesamt über 1000 Euro können an diesem Tag am Osnabrücker Piesberg gefunden werden. Teilnehmer der familienfreundlichen Veranstaltung können sich dabei für unterschiedliche Suchformen entscheiden. Anmeldung für die Schatzsuche unter http://www.osnagold.de

Am Sonntag, 29. Mai, veranstaltet das Institut für Geoinformatik und Fernerkundung (IGF) der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Museum Industriekultur Osnabrück ab 9 Uhr eine Schatzsuche nach echtem Gold. Insgesamt drei Goldplatinen zu 10 Gramm im Wert von insgesamt über 1000 Euro können an diesem Tag am Osnabrücker Piesberg gefunden werden. Teilnehmer der familienfreundlichen Veranstaltung können sich dabei für unterschiedliche Suchformen entscheiden. Anmeldung für die Schatzsuche unter http://www.osnagold.de

Zum Einen wird eine »klassische« Schatzsuche ausgerichtet. Geoinformatik-Studenten der Uni Osnabrück haben Schatzkarten hergestellt, die den Teilnehmern den Weg zum Gold zeigen. Dafür ist es allerdings notwendig, einen Kompass mitzubringen. Für die fortgeschrittenen Teilnehmer gibt es eine Geocaching-Schatzsuche. Mittels GPS-Geräten werden die Goldsucher satellitengestützt einen der wertvollen Preise finden.

Prof. Dr. Manfred Ehlers, Direktor des Instituts für Geoinformatik und Fernerkundung ist begeistert: »Mit dieser Aktivität machen wir auf die fantastischen Möglichkeiten aufmerksam, die das Studium der Geoinformatik in Osnabrück bietet. Die Geoinformatik ist nämlich nicht nur die Grundlage für eine moderne Schatzsuche, sondern stellt zugleich eine Schlüsseldisziplin zur Lösung weltweiter Herausforderungen dar. Dabei denke ich zum Beispiel an aktuelle Satellitenbeobachtungen bei Katstrophen wie jetzt in Japan, aber auch an die Bereitstellung aktueller und objektiver Information für umstrittene Projekte wie Stuttgart 21.«

Schatzsucher sollen an diesem Tag nicht nur mit Karte und Kompass umgehen oder GPS-Geräte bedienen können, sondern auch kleine Rätsel lösen. Kai Behncke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IGF und Organisator der Veranstaltung: »Festes Schuhwerk ist angebracht. Teilnehmer sollten zudem keine Angst haben, eine kurze Strecke mit einem Floß bzw. Kanu zurückzulegen. Es wird eine echte Abenteuerschatzsuche!« Die Veranstaltung ist kostenlos, lediglich für einen der drei Schätze ist der ermäßigte Zutritt zum Museum Industriekultur zu zahlen. Für die Suche stellen das IGF und das Museum insgesamt 12 GPS-Geräte zur Verfügung.

Weitere Informationen

Dipl.-Geogr. Dipl.Umweltw. Kai Behncke, Universität Osnabrück
Fachbereich Mathematik/Informatik, Institut für Geoinformatik und Fernerkundung
Barbarastr. 22b, 49076 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 3922, Fax: +49 541 969 3939
kbehncke@igf.uni-osnabrueck.de