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Pressemeldung

Nr. 80 / 2011

21. Februar 2011 : Internationaler Austausch - Workshop über berufsbedingte Hauterkrankungen bei der WHO

Auf Einladung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) findet vom 22. bis 23. Februar in Genf ein internationaler Workshop statt. Koordiniert wird er vom iDerm, einem An-Institut der Universität Osnabrück für interdisziplinäre dermatologische Prävention und Rehabilitation.

Auf Einladung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) findet vom 22. bis 23. Februar in Genf ein internationaler Workshop statt. Koordiniert wird er vom iDerm, einem An-Institut der Universität Osnabrück für interdisziplinäre dermatologische Prävention und Rehabilitation.

Teilnehmen werden renommierte Experten aus europäischen und nicht-europäischen Ländern wie China, Südafrika, USA, Kanada, Indien, Kolumbien und Südkorea. Es ist das erste Mal, dass Fachleute international auf diesem Niveau zusammenkommen, um sich über die Herausforderungen der Berufsdermatosen und der möglichen Präventionsansätze auf globaler Ebene auszutauschen. Die Experten sollen gleichzeitig zur geplanten Revision der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten (ICD) Stellung nehmen. Von seiten der WHO besteht großes Interesse an der von der EADV jährlich durchgeführten europäischen Kampagne »healthy skin@work«, die ebenfalls maßgeblich vom iDerm koordiniert wird. Eine Unterstützung der Kampagne, die die Erforschung und Vorbeugung berufsbedingter Hautkrankheiten zum Ziel hat, wird in Aussicht gestellt.

Weitere Informationen

Apl. Prof. Dr. Swen Malte John, Universität Osnabrück
Sedanstraße 115, 49069 Osnabrück
Telefon: +49 541 405 1810, Fax +49 541 969 2445
sjohn@uni-osnabrueck.de