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Pressemeldung

Nr. 180 / 2014

21. August 2014 : Lehrende der Universität Osnabrück profitieren von hochschuldidaktischer Weiterbildung

Hochschuldozentinnen und -dozenten tragen als Lehrende Verantwortung für den Lernerfolg ihrer Studierenden. Qualitätssicherung der Lehre gehört daher zu den Kernzielen der Universität Osnabrück. Sie bietet mit dem Zertifikat »Hochschuldidaktische Qualifizierung« ein in dieser Form einzigartiges Angebot zur Weiterbildung für Hochschullehrende.

»Der Nachweis hochschuldidaktischer Fähigkeiten gehört mittlerweile zu den festen Bestandteilen von Berufsverfahren. Mit unserem Weiterbildungsangebot sind wir sehr gut aufgestellt, denn es entspricht sowohl internationalen Standards als auch denen anderer Bundesländer«, erklärt Franz Wirtz vom Personaldezernat der Universität Osnabrück.  

Insgesamt umfasst das Ausbildungsprogramm 200 Stunden und besteht aus drei Modulen: einem Basismodul, einem Aufbau- und Vertiefungsmodul sowie schließlich einem Spezialisierungsmodul. Je Modul gibt es drei Werkstattseminare, die durch experimentelle Lehrpraxis, kollegiale Hospitationen und andere individuelle Leistungen ergänzt werden.  

Das Programm ist von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik akkreditiert und mit dem Curriculum »Weiterbildung in der Hochschullehre« des »Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik für Niedersachsen« der Technischen Universität Braunschweig abgestimmt. Es wird seit dem Wintersemester 2005/06 in Kooperation mit den Universitäten Oldenburg und Bremen und in Abstimmung mit der Technischen Universität Braunschweig angeboten.    

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Franz Wirtz, Universität Osnabrück
Personaldezernat
Neuer Graben 29, D-49074 Osnabrück
Tel. +49 541 969 4327
franz.wirtz@uni-osnabrueck.de