Nr. 362 / 2011

26. Oktober 2011 : »Mathematica«: Ein Computerprogramm, das (fast) alles kann - Uni Osnabrück lädt ein zum »Mathe-Treff«

Am 3. November findet der nächste Mathe-Treff der Universität Osnabrück statt. Unter der Überschrift »Mathematica - ein tolles Computeralgebra-System« lädt Prof. Dr. Heinz Spindler um 16.15 Uhr alle Mathe-Interessierten in das Universitätsgebäude an der Albrechtstraße 28, Raum 31/150, ein.

Am 3. November findet der nächste Mathe-Treff der Universität Osnabrück statt. Unter der Überschrift »Mathematica - ein tolles Computeralgebra-System« lädt Prof. Dr. Heinz Spindler um 16.15 Uhr alle Mathe-Interessierten in das Universitätsgebäude an der Albrechtstraße 28, Raum 31/150, ein.

Mathematica ist ein sehr interessantes Programm, um am Computer mathematische Experimente durchzuführen, seien es nun komplizierte numerische Berechnungen, numerisches oder symbolisches Lösen von Gleichungen, auch von Differenzialgleichungen oder die grafische Darstellung in 2D und 3D. Mit jeder neuen Version wird die Leistungsfähigkeit verbessert. Die neueste Version, Mathematica 8, ist an der Uni Osnabrück als Campus-Lizenz verfügbar. Ein Seminar-Raum mit 20 modern ausgestatteten PCs steht für den Mathe-Treff zur Verfügung, um die Anwendungen von Mathematica kennenzulernen.

»Im Mathe-Treff wollen wir uns nach einem kurzen Streifzug durch Mathematica mit einem konkreten mathematischem Thema beschäftigen: Dem Dreikörperproblem. Schon Poincaré und viele andere Mathematiker vor ihm beschäftigten sich mit diesem Problem«, so Spindler. Die Frage ist einfach gestellt: Wie verläuft die Bewegung dreier Himmelskörper unter dem gegenseitigen Einfluss der Gravitation über einen längeren Zeitraum? Mit Hilfe des Computerprogramms sollen hier Lösungswege aufgezeigt werden.E-Mail: