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Pressemeldung

Nr. 222 / 2014

28. Oktober 2014 : Mexikanische Studierende zu Gast an der Uni Osnabrück

Zehn Studierende und eine Dozentin aus Mexiko sind zurzeit Gast an der Universität Osnabrück. Auf sie wartet ein abwechselungsreiches und umfangreiches Programm, das ihnen das Land und die Universität näher bringen soll.

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© Universität Osnabrück / Privat o.H.

Freuen sich auf das Programm an der Uni Osnabrück: Die Studierenden der Universidad Intercultural del Estado de Hidalgo in Mexiko.

»Wir freuen uns sehr, dass nach unserem Aufenthalt in Mexiko im März, nun eine Gruppe unserer mexikanischen Partneruniversität die Gelegenheit hat, unsere Uni näher kennenzulernen«, bekräftigen Maren Wilmes und Sophie Hinger, Mitarbeiterinnen des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück und Koordinatorinnen der Partnerschaft zwischen dem IMIS und der Universidad Intercultural del Estado de Hidalgo in Mexiko.

Bereits im Frühjahr dieses Jahres hatten zehn Studentinnen des Studienprogramms »Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen« (IMIB) die Partneruniversität in Mexiko besucht und einen gemeinsamen Forschungsaufenthalt in den Dörfern der Sierra Otomi-Tepehua mit den mexikanischen Studierenden geplant und durchgeführt. Nun sind zehn mexikanische Studierende und eine Dozentin für zwei Wochen in Osnabrück. Seit ihrer Ankunft am letzten Donnerstag konnten sie nicht nur das hiesige Universitätsleben, sondern auch schon einige interessante Nichtregierungsorganisationen und freie Initiativen besuchen, die thematisch eng mit ihren Studiengängen »Sprache und Kultur«, »Kommunale Selbstverwaltung« und »Nachhaltige Entwicklung« verbunden sind. Aber auch das Osnabrücker Steckenpferdreiten, sowie ein Ausflug in den Teutoburger Wald und Tecklenburg standen schon auf dem Programm. Die Mexikanerinnen und Mexikaner werden während ihres Aufenthaltes in von Mitarbeiterinnen sowie Studierenden des IMIS betreut.

Die Gruppe aus Hidalgo freut sich auf weitere Tage in Osnabrück, an denen sie unter anderem mexikanische Traditionen rund um den »dia de los muertos« (Allerheiligen) im IMIS vorführen und erklären wollen. »Für unsere Studierenden ist es eine unglaublich bereichernde Erfahrung, erstmals Mexiko zu verlassen und den Alltag der Osnabrücker Studierenden und der Universität wie auch viele interessante Organisationen in und um Osnabrück kennen zu lernen«, so die mexikanische Dozentin Dalia Pena Islas.    

Weitere Informationen für die Medien:
Sophie Hinger, Universität Osnabrück
Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien
Neuer Graben 19, D-49069 Osnabrück
sophie.hinger@uni-osnabrueck.de