Nr. 232 / 2012

27. September 2012 : Sprache und Bewegung - Universität Osnabrück lud ein zur Fachtagung

Auf große Resonanz stieß die Fachtagung »Sprache und Bewegung«, die am 25. September an der Universität Osnabrück stattfand. Sie wurde veranstaltet vom Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität in Kooperation mit dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) und der Stadt Osnabrück. 250 pädagogische Fachkräfte aus ganz Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen nahmen teil.Die Tagung hatte das Ziel, neue Wege der Sprachbildung und Sprachförderung von Kindern vorzustellen. Hier wurden auch die Ergebnisse einer dreijährigen Studie präsentiert, die sich mit der Effektivität einer bewegungsorientierten Sprachförderung befasste.

Auf große Resonanz stieß die Fachtagung »Sprache und Bewegung«, die am 25. September an der Universität Osnabrück stattfand. Sie wurde veranstaltet vom Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität in Kooperation mit dem Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) und der Stadt Osnabrück. 250 pädagogische Fachkräfte aus ganz Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen nahmen teil.Die Tagung hatte das Ziel, neue Wege der Sprachbildung und Sprachförderung von Kindern vorzustellen. Hier wurden auch die Ergebnisse einer dreijährigen Studie präsentiert, die sich mit der Effektivität einer bewegungsorientierten Sprachförderung befasste.

Prof. Dr. Renate Zimmer, Direktorin des nifbe und zugleich auch Leiterin des Projektes, zeigte sich sehr erfreut über den großen Zuspruch, den das Konzept einer »Bewegten Sprache« bei den Tagungsteilnehmern fand: »In Niedersachsen und auch in anderen Bundesländern wird nach neuen Wegen der Sprachförderung von Kindern – auch bereits im Krippenalter gesucht. Unsere Forschungsergebnisse bieten eine gute Grundlage, alltagsorientierte Sprachbildung und Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen zu implementieren.« Interesse an dem Konzept wird von vielen Bundesländern geäußert. An dem Forschungsprojekt nahmen 50 Kindergärten der Stadt und des Landkreises Osnabrück teil. Die Studie wurde gefördert durch Mittel des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur und durch die Friedel & Gisela Bohnenkamp Stiftung.